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[quote="SeveQ"]Okay, hab meinen Fehler wohl gefunden. Beim Umrechnen der Einheit [latex]\frac{kg}{cm\cdot{s^2}}[/latex] in [latex]\frac{N}{mm^2}[/latex] hab ich ein paar 10er Potenzen unterschlagen. Als Lösung für die Aufgabe habe ich nun eine maximale Dicke von ca. [b]0,5mm[/b] raus. Wer noch? :)[/quote]
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SeveQ
Verfasst am: 28. Jan 2011 20:16
Titel:
Cool. Danke für die Bestätigung.
Kalium
Verfasst am: 28. Jan 2011 19:56
Titel:
Habe ich auch
SeveQ
Verfasst am: 28. Jan 2011 18:40
Titel:
Und noch 'nen Fehler hab ich entdeckt. Da es sich um eine stehende Welle handelt, muss die Formel für die maximale Zugspannung lauten
Damit ergibt sich für den Querschnitt:
und für den Durchmesser:
Ich hoffe, das stimmt jetzt so... mir raucht der Schädel!
SeveQ
Verfasst am: 28. Jan 2011 15:11
Titel:
Okay, hab meinen Fehler wohl gefunden.
Beim Umrechnen der Einheit
in
hab ich ein paar 10er Potenzen unterschlagen.
Als Lösung für die Aufgabe habe ich nun eine maximale Dicke von ca.
0,5mm
raus.
Wer noch?
SeveQ
Verfasst am: 28. Jan 2011 14:26
Titel: Gitarrensaite, maximale Dicke
Meine Frage:
Hallo. Aus einer Physik Übungsklausur folgende Aufgabenstellung:
Eine Gitarrensaite soll auf den Kammerton a (f=440Hz) abstimmbar sein. Wie dick darf die Saite höchstens sein, damit beim Stimmen eine Zugkraft von 120N nicht überschritten wird? (Saitenlänge L = 60cm, Dichte des Saitenmaterials rho = 8g/cm^3)
Meine Ideen:
Mein Ansatz ist, das über die Phasengeschwindigkeit
zu berechnen. Das dann nach
aufgelöst und über
den maximalen Querschnitt und über
dann den Durchmesser zu berechnen. Allerdings stolpere ich über die Einheiten. Ich erhalte am Ende eine Dicke von ca. 52µm. Das kommt mir etwas dünn vor.
Kann das jemand bestätigen?
Danke!