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So gehts:
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Formeleditor
[quote="GvC"][quote="boenz666"][quote="GvC"]mach so weiter, wie Du in Deinem [b]ersten [/b]Beitrag angefangen hast.[/quote] Also so: [latex]v=v_{0} +g*t[/latex] Wenn ich die Formel nach v0 umstelle, erhalte ich folgendes: [latex]v_{0} =v-g*t[/latex] Da die Geschwindigkeit auf der y-Achse in die negative Richtung verläuft: [latex]v_{0} =-20,0 \frac{m}{s} -9,81 \frac{m}{s^{2} } *3,5s[/latex] Was folgendes Ergebnis liefert: [latex]v_{0} =-54,335[/latex] Betrag: [latex]\begin{vmatrix} v_{0} \end{vmatrix} =54,335[/latex][/quote] Die Beschleunigung verläuft [b]auch [/b]in negativer Richtung. Also bekommst Du dasselbe Ergebnis raus, wie Du ganz zu Anfang schon vorgestellt hast, nur diesmal mit richtigem Vorzeichen. Nun hast Du die Anfangsgeschwindigkeit und kannst damit leicht die Gipfelhöhe bestimmen.[/quote]
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GvC
Verfasst am: 12. Jan 2011 17:21
Titel:
Nein, Deine Gleichung lautete ja
Wenn du da sowohl v als auch g mit negativen Werten einsetzt, erhältst Du
Damit bekommst Du genau die Anfangsgeschwindigkeit von v0 = 14,3m/s (mit richtigem Vorzeichen) raus, die Du auch schon in Deinem ersten Beitrag (mit falschem Vorzeichen) errechnet hattest.
boenz666
Verfasst am: 12. Jan 2011 13:45
Titel:
Ist das mit meiner Rechnung im letzten Beitrag nicht erfolgt? Also, dass die Beschleunigung in nmegativer Richtung erfolgt? Habe ja mit -9,81 und
- 20m/s gearbeitet.
GvC
Verfasst am: 12. Jan 2011 02:35
Titel:
boenz666 hat Folgendes geschrieben:
GvC hat Folgendes geschrieben:
mach so weiter, wie Du in Deinem
ersten
Beitrag angefangen hast.
Also so:
Wenn ich die Formel nach v0 umstelle, erhalte ich folgendes:
Da die Geschwindigkeit auf der y-Achse in die negative Richtung verläuft:
Was folgendes Ergebnis liefert:
Betrag:
Die Beschleunigung verläuft
auch
in negativer Richtung. Also bekommst Du dasselbe Ergebnis raus, wie Du ganz zu Anfang schon vorgestellt hast, nur diesmal mit richtigem Vorzeichen. Nun hast Du die Anfangsgeschwindigkeit und kannst damit leicht die Gipfelhöhe bestimmen.
franz
Verfasst am: 11. Jan 2011 21:51
Titel:
schnudl hat Folgendes geschrieben:
sind hier nicht schon etwas viele Köche am Werk?
(selbstkritisch)
Wir erzählen aber dem Chefkoch lieber nichts von seiner gußeisernen 50er Bratpfanne.
schnudl
Verfasst am: 11. Jan 2011 19:43
Titel:
sind hier nicht schon etwas viele Köche am Werk?
Packo
Verfasst am: 11. Jan 2011 19:27
Titel:
Planck,
warum editierst du deine Antworten nicht
bevor
du von anderen Teilnehmern darauf hingewiesen wirst, dass deine Antwort falsch ist?
planck1858
Verfasst am: 11. Jan 2011 19:26
Titel:
Jop, passt doch auch mit dem überein, was ich raus bekommen habe.
boenz666
Verfasst am: 11. Jan 2011 19:17
Titel:
lso ich habe es nochmal ordentlich mit dem Energieerhaltungssatz probiert, was scheinbar sehr gut funktioniert hat. Dazu habe ich drei Punkte betrachtet:
(Für den Anfangszustand)
(Für den Maximalzustand)
=> Da
(Für den Endzustand)
=> Da
Das bedeutet, dass der Energiesatz für den Zustand
lautet:
Umgestellt nach
=>
Kann das stimmen, sieht auf jeden Fall sehr gut aus
planck1858
Verfasst am: 11. Jan 2011 18:56
Titel:
Ich versuche es mal wörtlich zu erklären.
Wenn der Stein den höchsten Punkt passiert hat, ist seine Geschwindigkeit dort gleich Null, aufgrund der Erdbeschleunigung wird dieser dann senkrecht nach unten beschleunigt. Diese Fallzeit kann man ja ganz einfach berechnen.
Damit kann man dann den höchsten Punkt berechnen, den der Stein aufgrund der Energieerhaltung erhalten hat.
Jetzt würde ich mal die Zeit t_1 von der Gesamtzeit subtrahieren, dann hast du die Zeit, die für die Strecke h_0 bis zum höchsten Punkt vergeht.
Und da am höchsten Punkt die Geschwindigkeit gleich Null sein muss, kann man dann v=0 setzen. man stellt die Formel um und erhält:
boenz666
Verfasst am: 11. Jan 2011 18:48
Titel:
b) und c) bin ich ja noch nicht, muss erstmal a) hinbekommen.
Wieso hast du in deinem Edit ganz oben v einfach mit null gleichstezen können?
planck1858
Verfasst am: 11. Jan 2011 18:45
Titel:
c) Die kannst du ganz einfach bestimmen, mit Hilfe des Energieerhaltungsatzes.
planck1858
Verfasst am: 11. Jan 2011 18:38
Titel:
Also das was du jetzt hier ausgerechnet hast, kann nicht stimmen!
boenz666
Verfasst am: 11. Jan 2011 18:34
Titel:
GvC hat Folgendes geschrieben:
mach so weiter, wie Du in Deinem
ersten
Beitrag angefangen hast.
Also so:
Wenn ich die Formel nach v0 umstelle, erhalte ich folgendes:
Da die Geschwindigkeit auf der y-Achse in die negative Richtung verläuft:
Was folgendes Ergebnis liefert:
Betrag:
GvC
Verfasst am: 11. Jan 2011 18:19
Titel:
boenz666 hat Folgendes geschrieben:
Was habe ich übersehen?
Nichts. Lass' Dich nicht beirren und mach so weiter, wie Du in Deinem
ersten
Beitrag angefangen hast.
boenz666
Verfasst am: 11. Jan 2011 18:17
Titel:
franz hat Folgendes geschrieben:
Bei diesem, entschuldige, Rumstochern im Formel - Spaghetti geht schnell was daneben.
Vielleicht mal als erstes: Gipfelpunkt 0 m/s, unten 20 m/s ... Stichwort Energie.
So nun zum Energieerhaltungssatz:
E1=E2
Epot1+Ekin1=Epot2+Ekin2
Da h2 auf dem Boden demnach 0 beträgt fällt Epot2 raus:
Da ich h1 aber nicht habe, sind doch zwei Unbekannte in Verwendung, weshalb ich keine Lösung finden kann. Was habe ich übersehen?
Oder muss das Epot1=Ekin2 heißen? Dann habe ich aber auch zwei Unbekannte.
GvC
Verfasst am: 11. Jan 2011 18:13
Titel:
boenz666 hat Folgendes geschrieben:
Bevor ich mit b weitermache, also erstmal, wieso geht die Formel dafür?
Das ist eine der beiden Gleichungen, die die gleichmäßig beschleunigte Bewegung beschreiben. Vor ihrer Anwendung solltest Du dir jedoch darüber klarwerden, welche Richtung Du als positiv definierst, die nach oben oder die nach unten. Danach richten sich die Vorzeichen in den Gleichungen.
v = g*t + v0
v0 = v - g*t
v und g müssen beide mit negativem Wert eingetragen werden, da sie beide nach unten (negativ) gerichtet sind. Damit erhältst Du eine positive Anfangsgeschwindigkeit, was logisch ist, denn du wirfst den Körper nach oben.
Planck ist wieder mal über sich hinaus ins Nirwana hinein gewachsen.
boenz666
Verfasst am: 11. Jan 2011 18:11
Titel:
@planck: DAs kann nicht stimmen, da für die Formel am höchsten Punkt die Zeit verwendest, die das Objekt zum letztmöglichen Zeitpunkt hat.
franz
Verfasst am: 11. Jan 2011 18:08
Titel:
gelöscht
planck1858
Verfasst am: 11. Jan 2011 18:05
Titel:
Hi,
ich würde eher sagen, dass es sich dabei eher um den senkrechten Wurf handelt, dass kannste ja nochmal unter "editieren" als Überschrift übernehmen!
So, habe jetzt mal Aufgabe a berechnet!
Ich habe erstmal die Zeit t berechnet, die vergeht, bis der Stein von dem höchsten Punkt an senkrecht unten auf dem Boden aufschlägt.
Jetzt wird die Zeit von den 3,5s subtrahiert.
Auf die Anfangsgeschwindigkeit kommt man dann, wenn
Man setzt v gleich Null und stellt nach v_0 um.
So, hatte einen Tippfehler beim Rechnen mit dem TR gemacht!
franz
Verfasst am: 11. Jan 2011 18:02
Titel:
Bei diesem, entschuldige, Rumstochern im Formel - Spaghetti geht schnell was daneben.
Vielleicht mal als erstes: Gipfelpunkt 0 m/s, unten 20 m/s ... Stichwort Energie.
boenz666
Verfasst am: 11. Jan 2011 17:51
Titel: Senkrechter Wurf?
Also, ich habe folgende Aufgabe vorliegen:
Zitat:
Ein Stein wird vom Balkon eines Hauses annähernd vertikal nach oben geschleudert und fällt anschließend neben dem Balkon zu Boden. Die gesamte Flugzeit des Steins beträgt 3,5 s. Beim Aufschlag auf den Boden erreicht der Betrag der Geschwindigkeit den Wert 20,0 m/s.
a)Betrag der Abwurfgeschwindigkeit?
b)Höhe des Abwurfpunktes?
c)Höchster Punkt der Flugbahn?
Mein Anstaz zu a)
Ich habe hier in der Formelsammlung gesucht nach einer Formel, welche funktioniert. Im Kapitel "Senkrechter Wurf nach oben" (und darum geht es im Grunde ja bei diesem Beispiel meiner Meinung nach), lässt sich allerdings nichts entnehmen, was mir hilft die Lösung für a zu erhalten. Aber im Kapitel für den Wurf nach unten bin ich mit der Formel weitergekommen:
Wenn ich die Formel nach v0 umstelle, erhalte ich folgendes:
Bevor ich mit b weitermache, also erstmal, wieso geht die Formel dafür?
Bei mir hapert es meistens immer im Ansatz.