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[quote="Gasti12345"]Hmmmm, also von Massenzunahme haben wir im Unterricht noch nicht gesprochen, also nehme ich an, das wir das auch so lösen dürfen... :lehrer: Aber trotzdem danke für deine ausführliche Antwort! :thumb:[/quote]
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o~O
Verfasst am: 01. Dez 2010 20:36
Titel:
kein Problem ^^
Hab nicht nachgerechnet wie schnell die nun sind, aber wenn die Geschwindigkeit deutlich kleiner ist als 10% Lichtgeschwindigkeit, dann kann man das auch vernachlässigen.
Gasti12345
Verfasst am: 01. Dez 2010 17:35
Titel:
Hmmmm, also von Massenzunahme haben wir im Unterricht noch nicht gesprochen, also nehme ich an, das wir das auch so lösen dürfen...
Aber trotzdem danke für deine ausführliche Antwort!
o~O
Verfasst am: 01. Dez 2010 15:37
Titel:
Sieht zwar erstmal gut aus, aber denke die erste Formel da ist was faul.
Die Leute vergessen gerne das elektronen bereits bei 10% Lichtgeschwindigkeit als relativistische Teilchen betrachtet werden müssen. Du hast scheinbar aber nur die Ruhemasse des Elektrons genommen. Beachtet man die Massenzunahme wirds ein bischen komplizierter.
nach einsetzen folgt
das ganze nur noch nach v umstellen und feststellen das da eine biquadratische Gleichung rauskommt welche du einfach durch substitution lösen kannst. Müssten dann 3 Scheinlösungen rauskommen.
ok Wenn ich mich nicht vertan habae kommt für v raus
Denke den rest sieht man
PhysikGKler
Verfasst am: 01. Dez 2010 15:12
Titel: Aufgabe zu "Elektronen als Quantenobjekte"
Meine Frage:
Die Aufgabe lautet:
In der Beugungsröhre ist die Spannung 5,0 kV, die Anodenstromstärke 1,0 mA. Wie groß ist die Elektronengeschwindigkeit v? Anodenöffnung und Elektronenstrahl haben den Querschnitt 1,0 mm². Wie viele Elektronen sind in einem Strahl der Länge v*1s? Berechnen Sie Dichte und mittleren Abstand der als punktförmig angenommenen Elektronen. Das Wievielfache ihrer deBroglie- Wellenlänge ? ist dieser Abstand?
Meine Ideen:
Ich hab das so gemacht. Frage mich nun, ob das richtig ist. Mir erscheint das plausibel...
v=
= 4,19*10^7 m/s
Anzahl der Elektronen:
n = Q/e
n= 10^-3 c / e = 6,24*10^15 Elektronen pro s im Querschnitt
l= v*1s = 4,19*10^7 m
l*n = 2,615*10^23 Elektronen
Dichte: 2,615*10^23/41900m³ = 6,24*10^13 Elektronen pro m³
Abstand: 41900m³/2,615*10^23 = 1,6*10^-19m
deBroglie Wellenlänge ?=h/p
p=me*v = 3,82*10^-23 Ns
?= 1,735*10^-11m = 17,35 pm ~ ?deBroglie (17,4 pm)
1,6*10^-19m/1,735*10^-11m = 9,22*10^-9
Der Abstand ist das 9,22*10^9-fache der deBroglie-Wellenlänge.
Passt das so?