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[quote="magician4"]@ franz: irgendwie bin ich da nicht so ueberzeugt, dass ein normaler deckel da irgendeine relevante rolle spielen kann schliesslich [i]muss[/i] die eingetragene energie ja irgendwo hin, und ausser "verdampfen" sehe ich da im system keine weitere nische... gruss ingo[/quote]
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magician4
Verfasst am: 19. Nov 2010 17:43
Titel:
ich glaub der fragesteller erwaehnte, dass er 70l wasser auf 60 l wasser einreduzieren wollte, mithin "verkochen"
wie du und ich unsere kartoffeln warmhalten damit die gar werden scheint mir ein anderes thema zu sein
aber zugegeben: solange man "kochen" nicht dahingehend uebereinstimmend definiert, ob das nun "fluessiges wasser ohne / mit vorzugsweise geringem siedeverlust bei einer bestimmten temperatur halten" oder aber doch "wasser unter sieden und vorzugsweise masseverlust verdampfen" bedeuten soll, kann man hier lustig weiter kochrezepte austauschen
gruss
ingo
DrStupid
Verfasst am: 19. Nov 2010 17:37
Titel:
magician4 hat Folgendes geschrieben:
ich glaube ich erwaehnte im folgesatz "sofern wir ueber handelsuebliches richtiges kochen reden"
Ich weiß ja nicht, wie Du kochst, aber ich wähle die Leistung der Kochplatte dabei so, dass das Wasser gerade so siedet. Jedes zusätzliche Watt wäre nutzlos verschwendet.
magician4
Verfasst am: 18. Nov 2010 22:55
Titel:
@ dr. stupid: ich glaube ich erwaehnte im folgesatz "sofern wir ueber handelsuebliches richtiges kochen reden"
--> wenn du naetuerlich eine so geringe heizleistung eintraegst, dass diese ueber de aussenseite des kochtopfs wieder abgegeben werden kann ehe das system 100°C erreicht: selbstverstaendlich.
das faellt bei mir allerdings dann nicht mehr unter "richtiges kochen", das wuerde ich bestenfalls noch unter dem oberthema "warmhalten" akzeptieren
@ franz: auch in schmorpfannen ohne deckel etc. gilt, dass nach ablauf einer gewissen einschwingzeit des systems dann die abgefuehrte waermemenge nicht groesser sein kann als die zugefuehrte
und da "verdampfen" nunmal der einzige relevante energie-pathway ist...haste mit oder ohne deckel gleicher verdampfungsrate
und ansonsten: fuer sonntag dachte ich an tafelspitz im meerrettichsauce
gruss
ingo
franz
Verfasst am: 18. Nov 2010 18:43
Titel:
Um das off topic noch bißchen anzuheizen: Bei mir sind es große Schmorpfannen, keine Schnellkochtöpfe (mit Deckel). Übrigens: Was gibt's zum Wochenende?
DrStupid
Verfasst am: 18. Nov 2010 17:25
Titel:
magician4 hat Folgendes geschrieben:
waermeableitung gegen z.b. luft von der deckeloberseite her halte ich fuer << als das, was du per abgefuehrtem dampf aus dem system austraegst...
Das hängt entscheidend von der Heizleistung ab.
magician4
Verfasst am: 17. Nov 2010 23:18
Titel:
..wobei sich der deckel instant aufheizt, schliesslich sind die in der kondensationsenthalpie drinsteckenden betraege nicht grade laeppisch
waermeableitung gegen z.b. luft von der deckeloberseite her halte ich fuer << als das, was du per abgefuehrtem dampf aus dem system austraegst...
..mithin: sofern wir ueber handelsuebliches richtiges kochen reden (schliesslich sollen da ja 10 l wasser in endlicher zeit weggedampft werden, dat is ja kein pappenstil) stellt der deckel da kein relevantes hindernis dar.
(sagt mir meine erfahrung mit solchen systemen)
--> man kann einen geschlossenen topf mit wasser am siedepunkt drin nur sehr bedingt weiter aufheizen, und wenn man dann den deckel zu vehement dichthaelt, dann gibt das fulminante effekte
"deckel beim kochen" hat eigentlich hauptsaechlich den zweck, das verdunsten des wassers unterhalb von 100°C (also bei kleiner 1 bar dampfdruck) zu behindern/beschraenken, somit die wassertemperatur naeher an 100°C heranzufuehren als ohne deckel (da erreicht man eher 85, 90 °C ), was die kochzeit/garzeit verkuerzt
[RGT: 10 grad mehr, halbe garzeit]
gruss
ingo
franz
Verfasst am: 17. Nov 2010 22:51
Titel:
Dampf kondensiert am relativ kühlen Deckel und geht zurück. Soweit der Augenschein.
magician4
Verfasst am: 17. Nov 2010 22:42
Titel:
@ franz:
irgendwie bin ich da nicht so ueberzeugt, dass ein normaler deckel da irgendeine relevante rolle spielen kann
schliesslich
muss
die eingetragene energie ja irgendwo hin, und ausser "verdampfen" sehe ich da im system keine weitere nische...
gruss
ingo
franz
Verfasst am: 17. Nov 2010 22:08
Titel:
Große Rolle dürfte die Abführung des Wasserdampfes spielen; zum Beispiel, ob oben mit oder ohne (Deckel) gekocht wird.
magician4
Verfasst am: 17. Nov 2010 17:55
Titel:
"oberflaeche" ist nur einer der teilaspekte welcher darueber entscheidet, wieviel energie (die dann in verdampfen umgesetzt wird) du aus deiner heizunterlage in dein wasser reinpruegeln kannst
daneben sind ne menge sachen wie "temperaturdifferenz heizplatte-wassergefaess" , "waermeleitfaehigkeit der materialien" usw.... wichtig
daher: nein, alleine mit der kenntnis der oberflaeche kannst du da keine sinnvolle aussage treffen
gruss
ingo
Bier-Billy
Verfasst am: 17. Nov 2010 16:40
Titel: wieviel wasser verkocht in einer bestimmten Zeit
Meine Frage:
Hallo,
ich will wissen vieviel Wasser in einer bestimmten Zeit verkocht.
Gibt es eine Formel bzw. eine Konstante wieviel Wasser bei 100°C auf eine bestimmte Oberfläche in 1 Minute verdampft.
Würde gerne wissen wie lange es dauert 70l Wasser auf 60l Wasser reduzieren bei einer Oberfläche von 0,05m².
Meine Ideen:
Vorraussetungen sind normale Lufttemp./ Luftfeuchte, Normaldruck und das das Wasser immer kocht.