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[quote="physiker08"]Hi, ich habe folgendes Problem: Es gibt einen Kreisprozess C zwischen zwei Wärmereservoirs (T+= höhere Temperatur und T-= niedrigere Temperatur). In jedem Zyklus, nimmt der Prozess eine Wärmemenge Q1 aus dem Reservoir T+ auf und platziert eine Wärmemenge Q2 in dem kalten Reservoir (was auch keiner Regel widerspricht). Dabei wird eine entsprechende Arbeit verrichtet. Der Wirkungsgrad ist [latex]\sigma = \frac{A}{Q1}[/latex]. Als weitere Voraussetzung ist in der Aufgabe angegeben, dass der Wirkungsgrad dieses Kreisprozesses kleiner ist, als der eines Carnot-Prozesses (der ja den idealen Kreisprozess darstellt) Jetzt soll ich ZEIGEN, dass ein Kreisprozess C', der umgekehrt abläuft und die Arbeit des ersten Kreisprozesses C dazu verwendet, eine Wärmemenge Q3 aus dem kälteren Reservoir in das wärmere Reservoir zu pumpen, aufgrund des 2. Hauptsatzes verboten ist. Ich habe keine Idee wie ich das zeigen könnte. Die Gesamtarbeit die verrichtet wird müsste ja 0 sein (beide Prozesse haben den gleichen Wirkungsgrad). Und die Wärmemenge die aus T- entnommen wird (also aus dem kälteren Reservoir) ist gleich der Wärmemenge Q1 = Q3. D.h. das kältere Reservoir wird immer kälter (da Q2 < Q1) Unter der Annahme das T+ aber immer konstante Temperatur haben soll wäre das ein Widerspruch, 2. Hauptsatz nicht erfüllt???? Bzw. weil keine Arbeit verrichtet wird aber dennoch vom kälteren Reservoir eine Wärmemenge in das wärmere Reservoir gepumpt wird??? Ich bin mir nicht sicher ob man das so annehmen kann. Habe ich irgendwo vielleicht einen Denkfehler? Danke schonmal, LG Matze[/quote]
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Ja
Verfasst am: 11. Nov 2010 19:47
Titel:
Nein das ist nicht verboten
Irgendwas an der Aufgabenstellung stimmt nicht
Ich vermute mal,daß Q1 und Q2 auch für den 2.Fall gelten
(Im 2.Fall gibt es keinen Wirkungsgrad,sondern eine Leistungsziffer)
physiker08
Verfasst am: 09. Nov 2010 21:50
Titel: Irreversibilität eines nicht-idealen thermodynami. Zyklus
Hi,
ich habe folgendes Problem:
Es gibt einen Kreisprozess C zwischen zwei Wärmereservoirs (T+= höhere Temperatur und T-= niedrigere Temperatur). In jedem Zyklus, nimmt der Prozess eine Wärmemenge Q1 aus dem Reservoir T+ auf und platziert eine Wärmemenge Q2 in dem kalten Reservoir (was auch keiner Regel widerspricht). Dabei wird eine entsprechende Arbeit verrichtet. Der Wirkungsgrad ist
.
Als weitere Voraussetzung ist in der Aufgabe angegeben, dass der Wirkungsgrad dieses Kreisprozesses kleiner ist, als der eines Carnot-Prozesses (der ja den idealen Kreisprozess darstellt)
Jetzt soll ich ZEIGEN, dass ein Kreisprozess C', der umgekehrt abläuft und die Arbeit des ersten Kreisprozesses C dazu verwendet, eine Wärmemenge Q3 aus dem kälteren Reservoir in das wärmere Reservoir zu pumpen, aufgrund des 2. Hauptsatzes verboten ist.
Ich habe keine Idee wie ich das zeigen könnte. Die Gesamtarbeit die verrichtet wird müsste ja 0 sein (beide Prozesse haben den gleichen Wirkungsgrad). Und die Wärmemenge die aus T- entnommen wird (also aus dem kälteren Reservoir) ist gleich der Wärmemenge Q1 = Q3. D.h. das kältere Reservoir wird immer kälter (da Q2 < Q1)
Unter der Annahme das T+ aber immer konstante Temperatur haben soll wäre das ein Widerspruch, 2. Hauptsatz nicht erfüllt???? Bzw. weil keine Arbeit verrichtet wird aber dennoch vom kälteren Reservoir eine Wärmemenge in das wärmere Reservoir gepumpt wird???
Ich bin mir nicht sicher ob man das so annehmen kann. Habe ich irgendwo vielleicht einen Denkfehler?
Danke schonmal,
LG
Matze