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[quote="Smaartis"][b]Meine Frage:[/b] Ich habe für einen Versuch eine Kompensationsschaltung nach Poggendorf anzulegen. Siehe: http://www.2shared.com/photo/SpbRyM6L/a_online.html R1=100kOhm, R2=220kOhm, U0=10V Dazu gibt es folgende Frage1: "Was machen Sie, wenn Sie kein Digitalvoltmeter haben, bzw. wenn der Innenwiderstand der Spannungsquelle so groß ist, dass auch das Digitalvoltmeter versagt?" Aufgabe1: Wählen Sie U1= 10V, messen Sie diese Spannung mit einem Voltmeter. Frage2: "Warum hat hier der Innenwiderstand des Voltmeters keinen Einfluss?" Aufgabe2: Verwenden Sie einen regelbaren Spannungsteiler (Helipot = 1kOhm). Regeln Sie diesen Widerstand so, dass das Amperemeter keinen Strom mehr anzeigt. Aufgabe3: Berechnen Sie die Spannung an R1 und den Messfehler aus der Einstellung des abgeglichenen Potentiometers. Frage3: Geht der Innenwiderstand des Amperemeters in das Messergebnis ein? [b]Meine Ideen:[/b] Wir haben (zu zweit) den Versuch bereits durchgeführt, allerdings noch einige Verständnis- bzw. Wissenslücken. Frage1: Leider hab ich da keinen Ansatz. Aufgabe1: Alles so weit klar. Frage2: Der Innenwiderstand des Voltmeter hat keinen Einfluss, da hier ein konstanter Spannungsabfall gegeben ist und das Ergebnis nicht beeinflusst. Aufgabe2: Wie genau hätt ich das Potentiometer verändern sollen (rein theoretisch), damit kein Strom mehr durchläuft? Wir haben von Anfang an das Potentiometer auf 1kOhm eingestellt und bis zu einem Messbereich von 0,1A keinen Strom, allerdings in kleineren Messbereichen sehr wohl Strom gemessen. Aufgabe3: Dazu haben wir den Gesamtwiderstand R= R1+R2(Serienschaltung) und uns den Gesamtstrom I aus dem Ohmschen Gesetz berechnet. Da kein Strom über das Amperemeter läuft können wir uns den Spannungsabfall so berechnen: U1=I*R1 und U2=I*R2. Ist das überhaupt richtig? Können wir wirklich so vorgehen? Frage3: Der Innenwiderstand geht nicht in das Messergebnis ein, da ja kein Strom über das Amperemeter fließt.[/quote]
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pete2010
Verfasst am: 10. Nov 2010 10:09
Titel:
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Ersatzzubehoer
Verfasst am: 10. Nov 2010 09:04
Titel: digital voltmeter
Das ist wirklich sehr interessant, eine gute Frage. Aber heutzutage ist es wirklich kein Problem wenn man keinen digital voltmeter zur Hand hat. Hier kann man sich günstig einen digital voltmeter
http://www.virtualvillage.de/einbau-voltmeter-digital-anzeige-grun-78-x-42-x-31mm-001480-167.html
im Internet kaufen.
Smaartis
Verfasst am: 06. Nov 2010 16:32
Titel: Kompensationsschaltung nach Poggendorf
Meine Frage:
Ich habe für einen Versuch eine Kompensationsschaltung nach Poggendorf anzulegen. Siehe:
http://www.2shared.com/photo/SpbRyM6L/a_online.html
R1=100kOhm, R2=220kOhm, U0=10V
Dazu gibt es folgende
Frage1: "Was machen Sie, wenn Sie kein Digitalvoltmeter haben, bzw. wenn der Innenwiderstand der Spannungsquelle so groß ist, dass auch das Digitalvoltmeter versagt?"
Aufgabe1: Wählen Sie U1= 10V, messen Sie diese Spannung mit einem Voltmeter.
Frage2: "Warum hat hier der Innenwiderstand des Voltmeters keinen Einfluss?"
Aufgabe2: Verwenden Sie einen regelbaren Spannungsteiler (Helipot = 1kOhm). Regeln Sie diesen Widerstand so, dass das Amperemeter keinen Strom mehr anzeigt.
Aufgabe3: Berechnen Sie die Spannung an R1 und den Messfehler aus der Einstellung des abgeglichenen Potentiometers.
Frage3: Geht der Innenwiderstand des Amperemeters in das Messergebnis ein?
Meine Ideen:
Wir haben (zu zweit) den Versuch bereits durchgeführt, allerdings noch einige Verständnis- bzw. Wissenslücken.
Frage1: Leider hab ich da keinen Ansatz.
Aufgabe1: Alles so weit klar.
Frage2: Der Innenwiderstand des Voltmeter hat keinen Einfluss, da hier ein konstanter Spannungsabfall gegeben ist und das Ergebnis nicht beeinflusst.
Aufgabe2: Wie genau hätt ich das Potentiometer verändern sollen (rein theoretisch), damit kein Strom mehr durchläuft? Wir haben von Anfang an das Potentiometer auf 1kOhm eingestellt und bis zu einem Messbereich von 0,1A keinen Strom, allerdings in kleineren Messbereichen sehr wohl Strom gemessen.
Aufgabe3: Dazu haben wir den Gesamtwiderstand R= R1+R2(Serienschaltung) und uns den Gesamtstrom I aus dem Ohmschen Gesetz berechnet. Da kein Strom über das Amperemeter läuft können wir uns den Spannungsabfall so berechnen: U1=I*R1 und U2=I*R2.
Ist das überhaupt richtig? Können wir wirklich so vorgehen?
Frage3: Der Innenwiderstand geht nicht in das Messergebnis ein, da ja kein Strom über das Amperemeter fließt.