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[quote="Chillosaurus"][quote="CoD"][...] Und als Betrag hab ich -7,55*10^-6 N/C rausbekommen. Mein Problem ist das in der numerischen Lösung des Buches 7,5nC steht?[...][/quote]Du hast eine Feldstärke bestimmt, im Buch wurde eine Ladung bestimmt. Hier musst du denke ich doch nur Fel=m*g=E*Q rechnen und nach Q umstellen. Damit erhalte ich: Q=7.55 nC, wie im Buch gegeben (um das Vorzeichen habe ich mich mal nicht gekümmert).[/quote]
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CoD
Verfasst am: 03. Nov 2010 13:59
Titel:
Danke!
Ich habs nochmal durgerechnet, mein Fehler war bei
50mg=50*10^-3
Chillosaurus
Verfasst am: 03. Nov 2010 13:42
Titel: Re: geladenes Blattgold im Plattenkondensator
CoD hat Folgendes geschrieben:
[...]
Und als Betrag hab ich -7,55*10^-6 N/C rausbekommen.
Mein Problem ist das in der numerischen Lösung des Buches 7,5nC steht?[...]
Du hast eine Feldstärke bestimmt, im Buch wurde eine Ladung bestimmt.
Hier musst du denke ich doch nur Fel=m*g=E*Q rechnen und nach Q umstellen. Damit erhalte ich: Q=7.55 nC, wie im Buch gegeben (um das Vorzeichen habe ich mich mal nicht gekümmert).
CoD
Verfasst am: 03. Nov 2010 12:46
Titel: geladenes Blattgold im Plattenkondensator
Meine Frage:
Hallo,
ich habe eine Aufgabe zum Thema s.o.
Die Feldlinien eines PKs verlaufen in Richtung der Gravitationsfeldlinien;
der Betrag der Feldstärke ist 65kN/C. Bringt man in das Feld ein geladenes Stück Gold m=50mg, so schwebt es.
Welches Vorzeichen hat die Ladung des Blattgoldes und wie groß ist der Betrag der Ladung?
Meine Ideen:
Aufgrund der Angabe "verlaufen in Richtung..."habe ich gefolgert-da die Feldlinien von + nach - verlaufen-, dass die positiv geladene Platte oben ist.
Aufgrund der Angabe"schwebt" herrscht Kräftegleichgewicht,d.h. Fg=-Fel.
Also habe ich schon die Antwort zu Frage 1), dass die Ladung negativ sein muss, da sie sonst nicht von der + Platte angezogen würde, oder?
Und als Betrag hab ich -7,55*10^-6 N/C rausbekommen.
Mein Problem ist das in der numerischen Lösung des Buches 7,5nC steht??
Bin um jede Hilfe dankbar!