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[quote="planck1858"]Hi, danke erstmal an alle, ok, an meiner Schreibweise werde ich nachher hier noch was ändern. @GvC, ich habe mit einem Wert von 9,81m/s^2 gerechnet. Mfg Planck1858[/quote]
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GvC
Verfasst am: 16. Okt 2010 14:22
Titel:
planck1885 hat Folgendes geschrieben:
@GvC, ich habe mit einem Wert von 9,81m/s^2 gerechnet.
Die Frage war nicht an Dich gerichtet, denn Du hast ja das richtige Ergebnis raus, sondern an
derchristian
, der ein anderes Ergebnis hatte.
planck1858
Verfasst am: 16. Okt 2010 14:14
Titel:
Hi,
danke erstmal an alle, ok, an meiner Schreibweise werde ich nachher hier noch was ändern.
@GvC, ich habe mit einem Wert von 9,81m/s^2 gerechnet.
Mfg Planck1858
VeryApe
Verfasst am: 15. Okt 2010 18:57
Titel:
ich komme auf das gleiche wie GVC
Die Länge am Abhang kann man in 2 Komponenten zerteilen
Eine Komponente gehört zur potentiellen Energie die andere zur Reibarbeit.
GvC
Verfasst am: 15. Okt 2010 17:32
Titel:
Hallo Christian,
ich hatte mich zunächst verrechnet und deshalb den falschen Wert für µ rausbekommen.
Wenn ich jetzt die richtigen Werte in
meinen
Taschenrechner eingebe (ohne gerundete Zwischenwerte), zeigt der mir allerdings ein Ergebnis von µ = 0,214 an. Es geht zwar um nicht viel, aber jetzt interessiert mich doch, wo wohl mein Fehler liegen mag.
Zum Vergleich meine allgemeine Lösung:
Oder hast Du mit einer anderen Fallbeschleunigung als g = 9,81m/s² gerechnet?
derchristian
Verfasst am: 15. Okt 2010 16:59
Titel:
Hallo planck1885!
Zitat:
Als Ergebnis komme ich auf einen Wert von 0,214.
Deine Formel stimmt, so wie ich das sehe und bei mir kommt
raus. Also liegst du schon richtig. Der Unterschied kommt daher, dass du mit gerundeten Werten weitergerechnet hast.
Hab's bei mir komplett in den Taschenrechner eingegeben und in eins durchgerechnet.
GvC hat natürlich recht mit deiner Schreibweise! Das ist ganzschön durcheinander, wenn du das so in ner Prüfung machst weißt du ja wohl Bescheid, oder?
Also beim nächsten Mal besser!
MfG Christian
GvC
Verfasst am: 15. Okt 2010 16:42
Titel:
Warum benutzt Du nicht die gegebenen Symbole für die gegebenen physikalischen Größen? Was ist beispielsweise [;f_h;]? Soll das die Gleitreibungszahl µ sein? Warum dann der Index h? Außerdem sollten in einer allgemeinen Lösung nur die gegebenen Größen vorkommen. Zum Beispiel ist der Winkel ja nicht gegeben, sein Kosinus kann aber durch die gegebenen Größen ausgedrückt werden.
Und schließlich ist die Schreibweise Deiner Gleichung aus mathematisch-physikalischer Sicht katastrophal. Das kommt ja so, wie es da steht, schon dimensionsmäßig nicht hin. Da fehlen zumindest irgendwelche Klammern. Warum benutzt Du in Latex nicht die \frac-Funktion für einen Bruch? Das kannst Du doch!
Ich kriege für µ übrigens ungefähr 0,5 raus. Hast Du vielleicht fälschlicherweise mit einer Endgeschwindigkeit von 25m/s gerechnet?
planck1858
Verfasst am: 15. Okt 2010 15:02
Titel: Aufgabe zum Thema "Beschleunigung am Hang"
Hi,
Ein Skiläufer erreicht bei einer l = 100m langen Abfahrt mit einem
Höhenunterschied von h = 40m eine Endgeschwindigkeit vE =20m/s.
Wie groß ist die Gleitreibungszahl µ ?
Rechnung:
Ich habe diese Aufgabe mit dem Energieerhaltungssatz gelöst.
Dies wird dann nach W_r hin aufgelöst.
Als Ergebnis komme ich auf einen Wert von 0,214.
Müsste doch stimmen, oder?