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[quote="Nikolas"]Was ist Halliday? Man kann die Intensität des Lasers so weit runterregeln, dass nur noch ein Photon in der Anlage ist. Damit kann auch gezeigt werden, dass ein Photon mit sich selbst und nicht mit anderen Photonen interferiert.[/quote]
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Nikolas
Verfasst am: 09. März 2005 18:47
Titel:
Der Begriff 'Materiewelle' ist gleichzusetzen mit der Wahrscheinlichkeitswelle eines Mikroobjekts. Ich finde ihn auch nicht so sinnvoll, aber in manchen Büchern, wird er eben benutzt.
sushi
Verfasst am: 09. März 2005 18:40
Titel:
kommt darauf an. eigentlich soll es für Studenten sein. Ich habs mir von einem zu mindest ausgeliehen, der es vorerst nicht mehr braucht. aber für die zahlungskräftige allgemeinheit, naja, wer spaß an physik hat, der wird freude haben darin zu lesen, weil es sehr gut eigentlich erklärt. Zu mindest bis man zu materiewellen kommt, da finde ich es im moment nicht mehr so schön wie für E-B-Wellen oder Mechanik.
Apropos Materiewellen. ich schaff es gerad net mich von bestimmten vorstellungen zu trennen. eigentlich bewegt sich ein teilchen doch "wellenförmig" fort und tritt dann mit einer wahrscheinlichkeitsamplitude irgendwo auf. was davon ist jetzt die materiewelle. ich glaub ich schmeiß die begriffe durcheinander. oder ich bin zu dumm
Nikolas
Verfasst am: 09. März 2005 17:50
Titel:
60 Eus??? Ist das ein Buch für Studenten oder für die (zahlungskräftigere) Allgemeinheit?
sushi
Verfasst am: 09. März 2005 17:46
Titel:
Ah ok, danke, das reicht schon.
Halliday ist ein sehr dickes Buch für Physik. Eigentlich ein "Klassiker". Der Title ist im Deutschen "Physik.
http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3527403663/qid=1110386668/sr=8-10/ref=pd_ka_9/028-9915969-6619742
Nikolas
Verfasst am: 09. März 2005 17:37
Titel:
Was ist Halliday?
Man kann die Intensität des Lasers so weit runterregeln, dass nur noch ein Photon in der Anlage ist. Damit kann auch gezeigt werden, dass ein Photon mit sich selbst und nicht mit anderen Photonen interferiert.
sushi
Verfasst am: 09. März 2005 16:41
Titel: Gedankenexperiment zu Licht als Wahrscheinlichkeitswelle
Hallo ihr Quanten
,
im Halliday befindet sich ein Gedankenexperiment, welches einem die "Funktionsweise" des Lichtes als Wahrscheinlichkeitswelle verdeutlichen soll. Es wird erstmal ein normaler Doppelspaltversuch erklärt. Dann wird in diesen Versuch ein Photonendetektor eingeführt, der in einem Maximum verständlicherweiser zeitlich zufällig einen Klickton abgibt und im Minimum nicht. Das Problem das ich habe ist, eigentlich relativ einfach, ich meine, dass man hier eine Verfachung vorgenommen hat und nicht davon aus geht das die Photonen so schnell ankommen, dass man doch gar nicht merkt wann ein solches Photon ankommt oder sehe ich das falsch. Im Prinzip müssten doch ein Paar tausend ankommen in der Sekunde, damit ich etwas sehen kann oder?
Ich danke schon mal für eure Antworten.
Sushi