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[quote="Hilfebedürftiger"]Hallo, gegeben ist mir eine Schwingung eines Massenpunktes bzw. die zugehörige Gleichung (Amplitude, Kreisfrequenz, Phasenwinkel). Nun sollte ich die maximale Rückstellfraft und die kinetische Energie bestimmen. Die Rückstellkraft war nicht schwer zu ermitteln, mit Hilfe des linearen Federgesetzes und der Kreisfrequenz (w²=c/m) konnte man leicht nach der Kraft umstellen. Bei der kinetischen Energie kam mir nur mv²/2 in den Sinn. Weil ich nicht wusste wie ich an v rankomme habe ich einfach [latex]v=\omega*r[/latex] verwendet und komme auf das richtige Ergebnis. Jetzt meine blöde Frage: Ich kenne [latex]v=\omega*r[/latex] nur von Kreisbewegungen etc., wo Radien eine Rolle spielen. Betrachte ich aber einen schwingenden Massepunkt ist kann dieser doch auch einfach translatorisch schwingen. Wieso darf ich hier dann mit r arbeiten (ich habe für r einfach die Amplitude eingesetzt) ? ?([/quote]
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Hilfebedürftiger
Verfasst am: 02. Okt 2010 17:18
Titel:
Danke. So betrachtet macht es natürlich Sinn.
franz
Verfasst am: 02. Okt 2010 16:20
Titel:
Betrachte eine Kreisbewegung "von der Seite", also wie ein rotierendes Rad von vorn. Ein Punkt des Kreises wird sich dann hoch- und runterbewegen wie bei einer harmonischen Schwingung. Radius -> Amplitude.
Hilfebedürftiger
Verfasst am: 02. Okt 2010 15:54
Titel: kinetische Energie einer Schwingung
Hallo,
gegeben ist mir eine Schwingung eines Massenpunktes bzw. die zugehörige Gleichung (Amplitude, Kreisfrequenz, Phasenwinkel). Nun sollte ich die maximale Rückstellfraft und die kinetische Energie bestimmen.
Die Rückstellkraft war nicht schwer zu ermitteln, mit Hilfe des linearen Federgesetzes und der Kreisfrequenz (w²=c/m) konnte man leicht nach der Kraft umstellen.
Bei der kinetischen Energie kam mir nur mv²/2 in den Sinn. Weil ich nicht wusste wie ich an v rankomme habe ich einfach
verwendet und komme auf das richtige Ergebnis.
Jetzt meine blöde Frage: Ich kenne
nur von Kreisbewegungen etc., wo Radien eine Rolle spielen. Betrachte ich aber einen schwingenden Massepunkt ist kann dieser doch auch einfach translatorisch schwingen. Wieso darf ich hier dann mit r arbeiten (ich habe für r einfach die Amplitude eingesetzt) ?