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[quote="Nikolas"][quote]Ich kann mir das mit dem Fingernagel nicht so richtig vorstellen, aber ich habs schonmal mit einem Geigenbogen gesehen[/quote]Ich hab das so gemeint, dass du mit dem Fingernagel an einer Stelle am Rand der Platte einen Knoten erzeugst und dann mit dem Geigenbogen anregst.[/quote]
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dachdecker2
Verfasst am: 07. März 2005 21:44
Titel:
Ist klar
. Ich hab dich ein wenig fehlverstanden. Manchmal hängst bei mir etwas - ärgerlich isses besonders dann, wenns mir selber aufällt
.
Nikolas
Verfasst am: 07. März 2005 21:41
Titel:
Zitat:
Ich kann mir das mit dem Fingernagel nicht so richtig vorstellen, aber ich habs schonmal mit einem Geigenbogen gesehen
Ich hab das so gemeint, dass du mit dem Fingernagel an einer Stelle am Rand der Platte einen Knoten erzeugst und dann mit dem Geigenbogen anregst.
dachdecker2
Verfasst am: 07. März 2005 21:21
Titel:
Ich stimm Toxman zu, der Titel ist nicht optimal
. Ich würde "Chladnische Klangfiguren bei Musikinstrumenten" vorschlagen.
Die Geometrie bestimmt, auf welchen Frequenzen das gehäuse schwingt und wie die Wellen auf der Geometrie stehen. Wenn du die Figuren erzeugen willst, dann musst du durch Probieren erstmal herausfinden, welche Frequenz du an welcher Stelle der Geometrie anregen musst. Ich kann mir das mit dem Fingernagel nicht so richtig vorstellen, aber ich habs schonmal mit einem Geigenbogen gesehen. Das einfachste könnte aber sein, wenn du an einem alten Lautsprecher eine nadel o.ä. befestigst, dann könntest du mit einer sehr konstanten Frequenz jeden Punkt in der Fläche anregen.
Nikolas
Verfasst am: 07. März 2005 20:08
Titel:
Bei den Chladnischen Klangfiguren musst du nur etwas üben. Sehr interessant zum Vorführen ist es, wenn du deinen Fingernagel an den Rand der Platte hällst und dann die Platte anregst. Da, wo dein Finger war, wird Sand liegen, da da sicher ein Schwingungsbauch war. Dabei solltest du möglichst nichts in der Mitte einer Plattenseite anregen, sondern eher bei 3/4 einer Seite dann wirds besser.
Bei der Physik der Musikinstrumente solltest du die stehenden Wellen auf Seiten und Luftröhren drauf haben.
Zu der Geometrie der Instrumente kann ich dir leider auch nichts sagen.
//Könntest du vielleicht den Titel mehr so gestalten, dass man schon halbwegs weiss, was einen erwartet? [Edit-button rechts oben in deinem Beitrag]
Gothmog
Verfasst am: 07. März 2005 20:03
Titel: Wichtig Akustik traut euch
Hallo Leute, ich sitze grade an meiner Leistungskursfacharbeit und verzweifele etwas.... Könnt ihr mir vielleicht helfen? Das Thema meiner Facharbeit lautet : Physik bei Musikinstrumenten, Chladnische Klangfiguren und Bedeutung der Gehäuseform bei Saiteninstrumenten.
Ich finde jedoch noch keinen passenden Versuch: Klar würde sich der Versuch zu den Chladnischen KLangfiguren anbieten, aber der funktioniert in den meisten fällen nicht.
Außerdem, und das sit der eigentliche PUnkt, finde ich sehr wenig(tendenz gegen null) nichts im Interner, wie sich die Gehäuseform von Satenistrumenten auf die PSektren auswirken kann.
Könnt ihr mir bitte schnell mit LInks oder Tipps helfen?
Bin für jeden Tipp dankbar.