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[quote="fuss"]Also wenn der Jäger die Gans direkt anpeilen würde, käme ein Winkel von arctan(50/250) rund 11 Grad raus (also eigentlich -11 °, weil er nach unten zielt). Da das Geschoss noch abgelenkt wird durch Schwerkraft, muss er etwas drüber zielen, aber ich fände es einleuchtend, wenn er wegen der hohen Geschossgeschwindigkeit trotzdem noch nach unten zielen müsste, also negativer Winkel entsteht. Dazu habe ich die Gleichung für die Parabel genommen (http://de.wikipedia.org/wiki/Wurfparabel#Mathematische_Beschreibung) und y=-50, x=250 gesetzt. Heraus kam ein negativer Winkel, wie ichs erwartet habe. Aber prüf es lieber selbst noch mal nach, bin mir nicht 100% sicher.[/quote]
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GvC
Verfasst am: 28. Sep 2010 18:12
Titel: Re: Waagerechter Wurf Jäger
Hannes1985 hat Folgendes geschrieben:
Hallo,
Diese Aufgabe scheint mir einfach zu sein doch vielleicht interpretiere ich sie auch falsch. Vielleicht kann mir jmd helfen das wäre echt Klasse:
Aufgabe lautet:
Auf seiner Pirsch durchs Gebirge entdeckt ein Wildstütz eine Gans die 250 m von ihm entfernt und 50 m unter ihm steht.
Unter welchem Winkel muss der Wildfrevler seinen Stutzen anschlagen, um der Gans den Schuß anzutragen?
(v0=220m/s)
Meine Vermutung und Rechnung:
Wie in der Aufgabe beschrieben ist der Abschusswinkel gesucht.
Dieser lässt sich laut Formelsammlung berechnen aus tanalpha=
Mein Ergebnis - Winkel=7,14°
Was haltet ihr davon?
Weißt Du überhaupt, für welchen Fall die Formel gilt, die Du aus der Formelsammlung ausgegraben (und falsch abgeschrieben) hast, und dass es sich hier um ganz was anderes handelt?
Warum gehst Du nicht ganz normal über die Bewegungsgleichungen und berücksichtigst dabei an einer Stelle, dass cos²alpha = 1/(sqrt(1+tan²alpha).
Setz' Dein Ergebnis mal in die Bewegungsgleichungen ein. Dann siehst Du, wie verkehrt Du mit Deinem Ergebnis bist.
fuss
Verfasst am: 28. Sep 2010 16:41
Titel:
Also wenn der Jäger die Gans direkt anpeilen würde, käme ein Winkel von arctan(50/250) rund 11 Grad raus (also eigentlich -11 °, weil er nach unten zielt). Da das Geschoss noch abgelenkt wird durch Schwerkraft, muss er etwas drüber zielen, aber ich fände es einleuchtend, wenn er wegen der hohen Geschossgeschwindigkeit trotzdem noch nach unten zielen müsste, also negativer Winkel entsteht.
Dazu habe ich die Gleichung für die Parabel genommen (http://de.wikipedia.org/wiki/Wurfparabel#Mathematische_Beschreibung)
und y=-50, x=250 gesetzt.
Heraus kam ein negativer Winkel, wie ichs erwartet habe. Aber prüf es lieber selbst noch mal nach, bin mir nicht 100% sicher.
Hannes1985
Verfasst am: 28. Sep 2010 03:02
Titel: Waagerechter Wurf Jäger
Hallo,
Diese Aufgabe scheint mir einfach zu sein doch vielleicht interpretiere ich sie auch falsch. Vielleicht kann mir jmd helfen das wäre echt Klasse:
Aufgabe lautet:
Auf seiner Pirsch durchs Gebirge entdeckt ein Wildstütz eine Gans die 250 m von ihm entfernt und 50 m unter ihm steht.
Unter welchem Winkel muss der Wildfrevler seinen Stutzen anschlagen, um der Gans den Schuß anzutragen?
(v0=220m/s)
Meine Vermutung und Rechnung:
Wie in der Aufgabe beschrieben ist der Abschusswinkel gesucht.
Dieser lässt sich laut Formelsammlung berechnen aus tanalpha=
Mein Ergebnis - Winkel=7,14°
Was haltet ihr davon?