Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Mechanik
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
[quote="franz"]Kreisbewegung: Mit KEPLER III [;\frac{T^2}{r^3}=\frac{4\pi ^2}{GM};] sinkt die Winkelgeschwindigkeit [;\omega =\frac{2\pi}{T}=\sqrt{\frac{GM}{r^3}};] mit zunehmendem Abstand [;r;]. Bei einem festen Ring müßte diese aber gleichbleiben. Ergo gibt es keinen festen Ring. mfG[/quote]
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
franz
Verfasst am: 25. Aug 2010 10:36
Titel:
G Gravitationskonstante (manchmal auch f)
M Zentralmasse
Wenn man bei einer Zentralmasse bleibt (zum Beispiel die Sonne oder ein bestimmter Planet), wird die rechte Seite gern zusammengefaßt, hier durch C. mfG
tisch21
Verfasst am: 25. Aug 2010 10:13
Titel:
Hallo
ok, das die Winkelgeschwindigkeit mit zunehmendem Abstand sinkt leuchtet durch die Gleichung ein
nur verstehe ich nicht was du auf der rechten Seite beim Kepler 3 Gesetz hingeschrieben hast... in meinem Buch wird das so nicht aufgezeigt. Wofür steht G und M?
franz
Verfasst am: 25. Aug 2010 01:33
Titel: Re: Ringe des Saturn und Kepler
Kreisbewegung: Mit KEPLER III [;\frac{T^2}{r^3}=\frac{4\pi ^2}{GM};] sinkt die Winkelgeschwindigkeit [;\omega =\frac{2\pi}{T}=\sqrt{\frac{GM}{r^3}};] mit zunehmendem Abstand [;r;]. Bei einem festen Ring müßte diese aber gleichbleiben. Ergo gibt es keinen festen Ring. mfG
tisch21
Verfasst am: 24. Aug 2010 23:58
Titel: Ringe des Saturn und Kepler
Meine Frage:
Aufgrund des dritten Keplerschen Gesetzes vermutet man schon seit langem (seit der Entdeckung und bis zur Erkenntnis, dass die Ringe aus Gesteins- und Staubteilchen bestehen), dass die Ringe keine zusammenhängenden, festen Gebilde sind. Stellen Sie dieses Argument ausführlich dar.
Meine Ideen:
Im Lösungsbuch steht u.a. folgendes:
Die Ringe können nicht als starre Gebilde rotieren, da nach dem 3. Keplerschen Gesetz die Umlaufzeit eine Funktion des Abstandes vom Zentralgestirn ist. Würde sich der Ring als ganzes starr bewegen, so wäre am inneren Rand die Gravitationskraft zu groß, außen dagegen zu schwach [...] Gezeitenkräfte würden den Ring zerreissen.
Mich interessiert nur der erste Satz. Ich verstehe das nicht wirklich... Das die Umlaufzeit T, die nach dem dritten Keplerschen Gesetz (
(C=Kepler Konstante)) folgt:
eine Funktion des Abstandes r vom Zentralgestirn ist sieht man ja, aber warum lässt sich jetz daraus schließen, dass die Ringe keine festen Gebilde sind?
viele Grüße