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[quote="lapissecond"][b]Meine Frage:[/b] Auf Seite 50 in ISBN 3-528-16059-4 (Einstein's "Büchlein") wird zwischen "Ausbreitungsgeschwindigkeit des Lichtes" und <Vakuumlichtgeschwindigkeit> unterschieden. Ich behaupte: Die <Vakumlichtgeschwindigkeit> bleibt dadurch "universell-örtlich" konstant; jedoch die "Ausbreitungsgeschwindigkeit des Lichtes" ist beim Edington-Experiment als "variabel" bestätigt worden. Wer kann mir beipflichten? Wer empfindet Einstein's eigene Festlegungen zur ART als "ketzerisch" gegen die SRT? [b]Meine Ideen:[/b] Meine Auffassung ist, dass A.Einstein 1905 den Lichtäther als "überflüssig" aussortiert hat, weil in der Lorentz-Transformation die Symmetrieachse "mathematisch-unbenutzt" geblieben ist. Laut Abraham Pais hat H.A.Lorentz als Startbedingung für die heuristiswche Herleitung "-v " gleich "+v'" gesetzt. Daraus hat Einstein 1905 geschlossen, dass die Symmetrieachse sozusagen übersprungen ("überflüssig") gewesen sei. Später 1920 hat er erkannt, dass dieses für die gravitationsfreie SRT richtig war, dass aber für die gravitationshaltige ART wieder die aSymmetrieachse (Gravitationsäther) benötigt wurde.[/quote]
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dermarkus
Verfasst am: 16. Aug 2010 12:58
Titel:
Mir scheint so ein bisschen, als ob du dich an Worten festbeißt, bevor klar geworden ist, was mit den Worten gemeint sein soll.
Mir scheint, du könntest auf folgende Dinge anspielen:
Wenn Sternenlicht an der Sonne vorbeifliegt, dann ändert es seine Richtung und fliegt eine Kurve. (Das kann man am besten beobachten, wenn gerade eine Sonnenfinsternis ist.)
In der allgemeinen Relativitätstheorie kann man auch das als einen Geradeausflug des Lichtes beschreiben: Die Sonne krümmt den Raum um sich herum. Das Licht fliegt im Raum geradeaus. Wenn es dabei durch gekrümmten Raum fliegt, fliegt es bezüglich dieses gekrümmten Raumes geradeaus.
Vielleicht magst du dir das ungefähr so vorstellen wie ein Auto auf einer Straße. Wenn du dem Fahrer sagst: Immer geradeaus, die Straße lang, dann wird er auch dann der Straße folgen, wenn die mal ein bisschen gekrümmt ist.
Auch gekrümmter Raum ist einfach nur Raum. Und auch eine gekrümmte Straße ist einfach nur eine Straße. Für so etwas braucht man also weder einen zusätzlichen Gravitationsäther noch einen zusätzlichen Straßenäther.
lapissecond
Verfasst am: 16. Aug 2010 09:06
Titel: Relativitätstheorie
Meine Frage:
Auf Seite 50 in ISBN 3-528-16059-4 (Einstein's "Büchlein") wird zwischen "Ausbreitungsgeschwindigkeit des Lichtes" und <Vakuumlichtgeschwindigkeit> unterschieden. Ich behaupte: Die <Vakumlichtgeschwindigkeit> bleibt dadurch "universell-örtlich" konstant; jedoch die "Ausbreitungsgeschwindigkeit des Lichtes" ist beim Edington-Experiment als "variabel" bestätigt worden.
Wer kann mir beipflichten? Wer empfindet Einstein's eigene Festlegungen zur ART als "ketzerisch" gegen die SRT?
Meine Ideen:
Meine Auffassung ist, dass A.Einstein 1905 den Lichtäther als "überflüssig" aussortiert hat, weil in der Lorentz-Transformation die Symmetrieachse "mathematisch-unbenutzt" geblieben ist. Laut Abraham Pais hat H.A.Lorentz als Startbedingung für die heuristiswche Herleitung "-v " gleich "+v'" gesetzt.
Daraus hat Einstein 1905 geschlossen, dass die Symmetrieachse sozusagen übersprungen ("überflüssig") gewesen sei.
Später 1920 hat er erkannt, dass dieses für die gravitationsfreie SRT richtig war, dass aber für die gravitationshaltige ART wieder die aSymmetrieachse (Gravitationsäther) benötigt wurde.