Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Mechanik
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
[quote="Cube1983"]Die Kugel würde auf jedenfall den Reifen zerstören. Der Schütze muss nur unheimlich gut gewesen sein, denn bei 140km/h ist ein Reifen (von der Seite) schwer zu treffen, denn er muss je nach Entfernung zum Fahrzeug richtig vorhalten.[/quote]
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
TheBartman
Verfasst am: 12. Aug 2010 12:42
Titel:
Ich habe schon mal geschossen, kann die Lautstärke also ganz gut einschätzen, denke ich.
Bei einem Kaliber 7,62 mm auf ca. 200 bis 300 m kann man immer noch eine ordentliche Projektilgeschwindigkeit von 700 bis 800 m/s haben.
In der Entfernung, mit 120 km/h auf der Autobahn mit geschlossenen Scheiben, mit Musik an, vielleicht noch Bäume/Büsche dazwischen wird der Schuss kaum noch auffallen.
Jedenfalls nicht als Schuss, da man schließlich urplötzlich mit einem geplatzten Reifen zu tun hat (dem man den kleinen Knall zuordnen wird), f
folglich im ersten Moment andere Sorgen hat.
Der Mündungsknall kommt nach ca. 2 s an, wenn man ihn überhaupt noch hört und ob man den Überschallknall hört, bin ich grad nicht sicher.
Dazu kommt, es ist nicht nur eine Frage des Kalibers, sondern eine der Laborierung. 5,56 mm entspricht etwa dem Kleinkaliber. Als NATO-Standard, würde ich ihm aber durchaus reifenpenetrierende Wirkung zutrauen.
Kurt
Verfasst am: 12. Aug 2010 11:54
Titel:
Leute die jagen gehen, sollten keine Physiker werden.
FabianP
Verfasst am: 12. Aug 2010 11:27
Titel:
Das müsste dann aber eher ein großkalibriges Gewehr gewesen sein, den Schuss hätte man dann aber gehört, das kannst du mir glauben - Unglaublich laut.
Oder der Reifen wurde mit einem Kleinkaliber ganz innen getroffen, wo er sehr schwach ist.
3-4 cm neben dem Rand des Reifen ist er nämlich verstärkt und ein kleinkaliber kommt da nicht durch, hab es auf der Jagd auf einem alten Reifen selbst mal probiert und mich dabei fast selbst erschossen, weil das Projekttil zurückkam und in die Holzwand hinter mir einschlug.
Also ein Großkaliber würde es auf jeden Fall schaffen (Wir haben mal um das Gewehr einzustellen auf eine Stahlbetonwand geschossen im umkreis von 10 cm vom einschussloch hats den beton weggesprent wie nix), das Projektil ist ca. 20-30 g schwer und 2 cm lang, müsste dann aber ein Durchschuss sein im Reifen
MfG
TheBartman
Verfasst am: 12. Aug 2010 07:49
Titel:
Der Schütze muss nicht gut gewesen sein. Wir wollen doch mal davon ausgehen, dass er auf ein Reh geschossen hat.
Sowas wäre etwas für die Polizei.
Cube1983
Verfasst am: 11. Aug 2010 23:20
Titel:
Die Kugel würde auf jedenfall den Reifen zerstören.
Der Schütze muss nur unheimlich gut gewesen sein, denn bei 140km/h ist ein Reifen (von der Seite) schwer zu treffen, denn er muss je nach Entfernung zum Fahrzeug richtig vorhalten.
TheBartman
Verfasst am: 11. Aug 2010 22:00
Titel:
Ein Gewehrprojektil zu langsam? Warum sollte das so sein?
Ich hab mir schonmal ne Schraube eingefahren, DIE war langsam.
Also vorstellen kann ich mir das nicht.
King Carsten
Verfasst am: 11. Aug 2010 21:54
Titel: Gewehrschuss auf reifen
Meine Frage:
Hallo Physiker,
hier eine Frage, die etwas ungewöhnlich scheint und zunächst einer Erklärung bedarf:
Eine Bekannte von mir hatte gestern einen Plattfuss auf der Autobahn. In der Werkstatt teilte man ihr dann mir, dass auf ihren rechten hinteren Reifen geschossen wurde. Das Gummi wurde durchschlagen und auf der Innenseite der Felgen (also unter dem Reifen) seihen Spuren eines Projektils zu sehen gewesen. Sie sagt, sie sei im Moment des Reifen platzens ca. 140 Kmh gefahren.
Nun meine ich mich erinnern zu können, dass eine Gewehrkugel zu langsam ist um ein sich schnell drehendes Reifengummi durchschlagen zu können. Bei google habe ich dazu nichts finden können, also versuche ich es mal hier.
Fällt euch was dazu ein??
Grüße
Carsten
Meine Ideen:
???