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[quote="Neko"]Zu a) Ansatz: Auf den Satellit wirkt zum einen die zu Erde hin gerichtete Gravitationskraft [b]F[/b]g und die dazu vektoriell entgegengesetzt wirkende Zentripetalkraft [b]F[/b]z. Da sich der Satellit auf einer konstanten Bahn um die Erde bewegt, gilt nach dem Newton'schen Axiom des Kräftelgeichgewichts: [b]F[/b]g = [b]F[/b]z bzw. ([b]m1[/b]*[b]v²[/b])/[b]d[/b] = [b]f[/b] * ([b]m1[/b] * [b]m2[/b])/[b]d²[/b] (wobei m1 die Masse des Satelliten, m2 die Masse der Erde, v die Geschwidigkeit des Satelliten tangential zur Kreisbahn, d die Entfernung des Satelliten von der Erde und f die Gravitationskonstante (6,67 × 10^-11 Nm² kg^-2) ist). Als nächstes würde ich die Masse des Satelliten kürzen und nach v auflösen. Die Bewegungsenergie: Ekin = 1/2 m1 *v² (Einfach das zuvor errechnete v und das gegebene m einsetzen) zu b) Hier würd ich einfach die potentielle Energie ausrechnen, die der Satellit in der Umlaufbahn hätte: [b]Epot[/b] = [b]m1[/b]*[b]g[/b]*[b]h[/b] m1=1000kg, g=9,81 N/kg, h=1000000m zu c) Die Erde dreht sich ja bekanntlich von West nach Ost. wenn mann jetzt einen Satelliten nach Osten abschießt, verleiht man ihm zusätlich zu seiner Abschussenergie noch die Energie, die durch den "schwung" der Erddrehung auf ihn übertragen wird. Die Trägerrakete benötigt demzufolge weniger Treibstoff, der Grund warum dies vornehmlich am Äquator getan wird ist, da sich hier die Erde am schnellsten dreht, vgl. Karussell: Wenn man sich außen befindet legt man in der gleichen Zeit mehr Weg zurück als in der Mitte.[/quote]
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NetFalcon
Verfasst am: 23. Nov 2004 19:35
Titel:
genau deswegen siehe den beitrag über deinem
die formel berücksichtig das
Pardy
Verfasst am: 23. Nov 2004 13:01
Titel: ZU b
b ist eigentlich garnicht so einfach.
Der Staellit hat in der Höhe x ja garnicht mehr die Erdbeschleunigung g, weil die Entfernung zum Mittelpunkt doch viel größer wird.
NetFalcon
Verfasst am: 08. Nov 2004 20:06
Titel:
PS der zweite beitrag mit den antworten auf die frage ist leider falsch...
man darf die potentielle energie hier nciht durhc m*g*h berechnen sonder muss auf
y(gamma * m(masser satellit) * M (masse(erde) (1/r0 - 1/rz) zurückgreifen
Nikolas
Verfasst am: 18. Jul 2004 22:46
Titel:
Dann vielleicht in nem neuen Thread, denn mit Satelliten hat so ein Auto wenig gemeinsam.
Neko
Verfasst am: 18. Jul 2004 20:03
Titel:
Oke, wenn dann machen wirs richtig. Werd mich jetzt mal hinsetzen und das durchrechen. teil euch dann die ergebnisse mit. Werd dann auch mal versuchen relativistisch die Gesamtenergie und damit die PS-Zahl zu ermitteln, die das Auto haben müsste...
Mathespezialschüler
Verfasst am: 17. Jul 2004 01:37
Titel:
Na dann find mal n Auto, was 135000 km/h schnell is
Zumindest kannste dann so oft über ne rote Ampel fahren, wie du willst!
Neko
Verfasst am: 17. Jul 2004 00:42
Titel:
Wo wir schon dabei sind
Was ich mal verrücktes ausgerechnet hab: Wie schnell muss ich mit meinem Golf auf eine rote Ampel zufahren, damit die aufgrund des optischen Doppler-Effektes für mich als bewegtes Bezugssystem grün wird. Kam irgendwas mit 1/8 c heraus. Damit bin ich zu meinem Bruder (der hat in Politik und Wirtschaft ABI gemacht) und hab ihn gefragt, ob ich damit bei Gericht eine Chance hätte und ob das eine vernünftige Rechtsgrundlage wäre (vorrausgesetzt es gäbe so schnelle Autos). Der hat nur mit dem Kopp geschüddelt.
Gruß
Neko
Nikolas
Verfasst am: 13. Jul 2004 16:50
Titel:
OK, ich geb mich geschlagen
Dann kann ich eben nicht mit mir interferieren.
Andere Idee: Wenn sich mehrere Menschen als Teilchen ansehen und miteinander Interferieren, dann hat man doch, wenn man nicht aufpasst, ganz schnell eine konstruktive Interferenz, oder?
Meromorpher
Verfasst am: 13. Jul 2004 08:32
Titel:
@ Toxman: Wenn du deinen Körper als Teilchen beschreibst ist die Wellenlänge durch die Masse und die Geschwindigkeit eindeutig festgelegt.
Naemi
Verfasst am: 13. Jul 2004 00:20
Titel:
Ich meine ja nur, dass man nicht von Interferenzen augehen darf, wenn die Wellenlänge des Objektes (in diesem Fall du oder sonstwer
) nicht mit der Spaltgröße (Türrahmen) vergleichbar ist...
Schlaf gut
Naemi
Nikolas
Verfasst am: 12. Jul 2004 21:48
Titel:
Wenn ich meinen Körper schon als Teilchen beschreibe, darf ich mir auch meine Wellenlänge aussuchen. Also ab durch die Tür und weg bin ich.
Naemi
Verfasst am: 12. Jul 2004 21:00
Titel:
Toxman hat Folgendes geschrieben:
Wenn du ein Teilchen wärst, müsstest du aber darauf achten, dass du nicht am Türrahmen reflektiert wirst, destruktiv mit dir interveriest und gar nicht mehr ankommst
Wer weiss, die Türrahmenbreite dürfte kein Vielfaches deiner Wellenlänge sein -- und da die Breite wahrscheinlich mit erheblich größeren Messungenauigkeiten behaftet ist,wird´s schwierig, den Effekt vorherzusagen
(ganz abgesehn davon, dass Wellenlänge und Schlitzbreite absolut nicht vergleichbar sind
-- du darfst in diesem Fall die Beugung eigentlich gar nicht annehmen...)
Wenn unser Physiklehrer uns so eine Aufgabe gegeben hätte, wäre ich ausgeflippt (nichts von wegen Formeln umstellen etc...)
Grüße
Naemi
Meromorpher
Verfasst am: 12. Jul 2004 19:03
Titel:
@Gast: X und Y Impuls sind doch unabhängig voneinander, du kannst Sie also beide beliebig genau messen.
Nikolas
Verfasst am: 12. Jul 2004 18:50
Titel:
Wenn du ein Teilchen wärst, müsstest du aber darauf achten, dass du nicht am Türrahmen reflektiert wirst, destruktiv mit dir interveriest und gar nicht mehr ankommst
Gast
Verfasst am: 12. Jul 2004 17:38
Titel:
Ich hab auch schon ausgerechnet, um wieviel ich durch die Heisenbergsche Unschärferelation abgelenkt werde, wenn ich duch eine Tür hüpfe.
(Ich bin das Teilchen, die Tür der Spalt).
Ich glaube, der Punkt, an dem ich auftreffen werde, hatte eine Unsicherheit von 10^-24m.
Dabei hatte ich allerdings nicht die Fresnelbeugung berücksichtigt, die bei diesem Nahfeld auftritt.
Ich hatte nur die Unschäfte meines y-Impulses ausgerechnet, wenn ich in x-richtung hüpfe.
wie gesagt, ich finds lustig *g
Nikolas
Verfasst am: 12. Jul 2004 17:32
Titel:
- um wieviel wird die Erddrehung dadurch langsamer?
Klingt so nach einer Rechnung a lá Newton: Wie stark fällt die Erde auf den Apfel zu? Der minimale Massenunterschied zwischen Erde und Satellit sollte hier jede Rechnung ersetzen.
- Wieviel Tage leben wir weniger dadurch, dass wir so viele Satelliten haben?
So viele Satelliten? Die paar Tonnen sind doch recht egal, oder?
nfb
Verfasst am: 12. Jul 2004 00:30
Titel:
Neko hat Folgendes geschrieben:
c)
Die Erde dreht sich ja bekanntlich von West nach Ost. wenn mann jetzt einen Satelliten nach Osten abschießt, verleiht man ihm zusätlich zu seiner Abschussenergie noch die Energie, die durch den "schwung" der Erddrehung auf ihn übertragen wird. Die Trägerrakete benötigt demzufolge weniger Treibstoff, der Grund warum dies vornehmlich am Äquator getan wird ist, da sich hier die Erde am schnellsten dreht, vgl. Karussell: Wenn man sich außen befindet legt man in der gleichen Zeit mehr Weg zurück als in der Mitte.
Interessante Fragen:
wieviel Rotationsenergie geht auf den Satelliten/die Rakete über?
um wieviel wird die Erddrehung dadurch langsamer?
Um wieviel wird ein Tag länger?
Wieviel Tage leben wir weniger dadurch, dass wir so viele Satelliten haben?
ich hab Spaß an sowas *ggg
Gast
Verfasst am: 06. Jul 2004 18:14
Titel:
auf jeden fall: danke
Neko
Verfasst am: 06. Jul 2004 11:31
Titel: .oO
Schreib mal, obs dir weitergeholfen hat.
Neko
Verfasst am: 04. Jul 2004 19:02
Titel:
Zu a)
Ansatz: Auf den Satellit wirkt zum einen die zu Erde hin gerichtete Gravitationskraft
F
g und die dazu vektoriell entgegengesetzt wirkende Zentripetalkraft
F
z. Da sich der Satellit auf einer konstanten Bahn um die Erde bewegt, gilt nach dem Newton'schen Axiom des Kräftelgeichgewichts:
F
g =
F
z
bzw.
(
m1
*
v²
)/
d
=
f
* (
m1
*
m2
)/
d²
(wobei m1 die Masse des Satelliten, m2 die Masse der Erde, v die Geschwidigkeit des Satelliten tangential zur Kreisbahn, d die Entfernung des Satelliten von der Erde und f die Gravitationskonstante (6,67 × 10^-11 Nm² kg^-2) ist).
Als nächstes würde ich die Masse des Satelliten kürzen und nach v auflösen.
Die Bewegungsenergie:
Ekin = 1/2 m1 *v²
(Einfach das zuvor errechnete v und das gegebene m einsetzen)
zu b)
Hier würd ich einfach die potentielle Energie ausrechnen, die der Satellit in der Umlaufbahn hätte:
Epot
=
m1
*
g
*
h
m1=1000kg, g=9,81 N/kg, h=1000000m
zu c)
Die Erde dreht sich ja bekanntlich von West nach Ost. wenn mann jetzt einen Satelliten nach Osten abschießt, verleiht man ihm zusätlich zu seiner Abschussenergie noch die Energie, die durch den "schwung" der Erddrehung auf ihn übertragen wird. Die Trägerrakete benötigt demzufolge weniger Treibstoff, der Grund warum dies vornehmlich am Äquator getan wird ist, da sich hier die Erde am schnellsten dreht, vgl. Karussell: Wenn man sich außen befindet legt man in der gleichen Zeit mehr Weg zurück als in der Mitte.
Gast
Verfasst am: 02. Jul 2004 18:35
Titel: Erdsatellitenaufgabe...
...welche lautet:
a) Bestimmen sie die Geschwindigkeit v und die Bewegungsenergie eines Erdsatelliten (m=1000kg), der in 1000km Höhe eine Kreisbahn beschreibt.
b) Welche Energie braucht man, um ihn als ruhend gedachte Erdpoberfläche in die Umlaufbahn zu bringen?
c) Warum schiesst man Satelliten nahe am Äquator und nach Osten ab?
Und ich steh vor einem mir unergründlichen Rätsel.
Ach so: Hallo!