Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Mechanik
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
[quote="Chillosaurus"]Mit der Parabelnäherung und den Anfangswerten vo, rE und der Substitution: w=(4/3*G*p*Pi)^0.5 komme ich dann auf: xaußen=voT-0.5gT²+rE xinnen=rE*cos( wT)+(vo-g)sin(wT) und die Schwingungsdauer zusammengesetzt aus der Schwingungsdauer innen und der Fallzeit: t=2Pi/w+2*(2vo/g)^0.5 vielen Dank. Das scheint mir logisch so.[/quote]
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
Chillosaurus
Verfasst am: 10. Aug 2010 16:11
Titel:
Mit der Parabelnäherung und den Anfangswerten vo, rE und der Substitution: w=(4/3*G*p*Pi)^0.5 komme ich dann auf:
xaußen=voT-0.5gT²+rE
xinnen=rE*cos( wT)+(vo-g)sin(wT)
und die Schwingungsdauer zusammengesetzt aus der Schwingungsdauer innen und der Fallzeit:
t=2Pi/w+2*(2vo/g)^0.5
vielen Dank. Das scheint mir logisch so.
dermarkus
Verfasst am: 08. Aug 2010 15:11
Titel:
Ich würde vorschlagen, die Lösung dieser Aufgabe in zwei Teile zu zerlegen: Einmal den senkrechten Wurf außerhalb der Erde (je nach Wunsch entweder einfach als Parabel-Näherung oder unter Berücksichtigung des 1/r - Potentials), und einmal die Schwingung innerhalb der Erde.
Zusammensetzen kannst du diese beiden Bewegungsteile entsprechend mit den Randbedingungen an der Übergangsstellen zwischen den beiden Potentialfunktionen, da muss an der Erdoberfläche also einfach die Geschwindigkeit sowohl zum senkrechten Wurf außen als auch zu der Schwingungsfunktion innen passen.
Chillosaurus
Verfasst am: 08. Aug 2010 10:40
Titel: Loch in der Erde
Jeder kennt die Aufgabe:
Man bohrt ein Loch komplett durch die Erde (oder eine andere näherungsweise kugelförmige Masse) und lässt einen Stein im Gravitationspotential schwingen. Da dieses Szenario mir nicht ausreichend kompliziert ist nehmen wir nun an, der Stein würde weit über das Innere der Erde Hinaus schwingen dann ist mit Newton:
außerhalb Loch: d²x/dt²=-G*M/x²
im Loch: d²x/dt²=-G*p*(4/3)*Pi*x
(M: Masse der Erde, G: Gravitationskonstante, x: Auslenkung vom Erdmittelpunkt, p: Dichte der Erde [zur Vereinfachung als homogen angenommen])
Ist es möglich aus den beiden stetig ineinanderübergehenden Kräftefunktionen die Schwingung zu bestimmen?
[/url]