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[quote="dermarkus"][quote="Dynamic"]Dann wird in der Mitte sich ein Knoten befinden und an beiden enden ein Bauch, [/quote] Damit bin ich einverstanden :) [quote] dann müsste ich praktisch 2 Grundschwinguungeg erhaltn, ei denen gilt l= 0.25 λ..... [/quote] Das verstehe ich nicht so recht. Warum meinst du "2 Grundschwingungen" ? Ich würde hier nur eine mögliche Grundschwingung erwarten. Magst du mal deine Skizze dazu hier zeigen? Und was genau meinst du mit dem, was du hier als "l" bezeichnest? [quote] Daraus ergibt sich dann eine Geschindigkeit in CU von 3808 [latex]ms^-1[/latex] [/quote] Da kann ich deinen Rechenweg leider nicht nachvollziehen. Magst du mal dazusagen, wie genau du im ersten Schritt die Frequenz ausgerechnet hast? Bisher sieht deine Rechnung noch für mich so aus, als wären da mehrere Fehler drin. [quote] Aber warum sind denn Schwingungen höherer Ordnung als die niedrigstmögliche nur zu beachten?[/quote] Na, ich denke mal einfach, die Schwingung niedrigster Ordnung wird die mit der größten Amplitude sein, und damit die, die im wesentlichen bestimmt, wie die Luft hinter dem Kupferstab schwingt.[/quote]
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dermarkus
Verfasst am: 06. Aug 2010 19:46
Titel:
Einverstanden
Und erfolgreich einen Joker gespart
Dynamic
Verfasst am: 06. Aug 2010 19:33
Titel:
Darf ich das Publikum fragen
Nein, also:
a) bis zum übernächsten, eine Wellenlänge besteht praktisch aus 3 Knoten
b) Wellenberg bis Wellenberg.
OK, ich habs verstadnen
dermarkus
Verfasst am: 06. Aug 2010 19:24
Titel:
Oh, dann sind da doch wohl noch zwei Denkfehler drin!
zwei Quizfragen:
a) Wie groß ist die Wellenlänge in Luft, im Vergleich zum Abstand zwischen zwei Korkpulverhäufchen? Ist das der Abstand von einem Knoten zum nächsten, oder der Abstand von einem Knoten bis zum übernächsten? Wo kommen die Pulverteilchen zur Ruhe?
b) Wie lang ist eine Wellenlänge einer Welle? Der Abstand von Wellenberg zum nächsten Wellental, oder der Abstand von einem Wellenberg zum nächsten Wellenberg?
Dynamic
Verfasst am: 06. Aug 2010 19:19
Titel:
Erlich gesagt, nein
Eine Wellenlänge=eine Stablänge würde ich sagen
dermarkus
Verfasst am: 06. Aug 2010 19:14
Titel:
Manche deiner Bezeichnungen mögen etwas umständlich oder ungewöhnlich sein (das
einzuführen war wohl nicht nötig, mit der Bezeichnung
für die Stablänge kommt man bestimmt gut genug zurecht, denke ich
), aber mit dem Rechenweg, wie er nun sichtbar ist, bin ich einverstanden
mögliche Abkürzung:
Ich hätte vorgeschlagen, beim Bestimmen der Wellenlänge im Kupferstab nicht mit irgendwelchen Fertigformeln zu Werke zu gehen. Siehst du statt dessen deiner Skizze auch direkt an, dass die Grundschwingung, die du da eingezeichnet hast, eine Wellenlänge hat, die doppelt so groß ist wie die Stablänge?
Dynamic
Verfasst am: 06. Aug 2010 19:09
Titel:
Ist ne abweichung von 7% vom normalen Wert
Dynamic
Verfasst am: 06. Aug 2010 19:02
Titel:
Müsste alles auf dem Blatt stehen...
dermarkus
Verfasst am: 06. Aug 2010 18:03
Titel:
Dynamic hat Folgendes geschrieben:
Dann wird in der Mitte sich ein Knoten befinden und an beiden enden ein Bauch,
Damit bin ich einverstanden
Zitat:
dann müsste ich praktisch 2 Grundschwinguungeg erhaltn, ei denen gilt l= 0.25 λ.....
Das verstehe ich nicht so recht. Warum meinst du "2 Grundschwingungen" ? Ich würde hier nur eine mögliche Grundschwingung erwarten. Magst du mal deine Skizze dazu hier zeigen?
Und was genau meinst du mit dem, was du hier als "l" bezeichnest?
Zitat:
Daraus ergibt sich dann eine Geschindigkeit in CU von 3808
Da kann ich deinen Rechenweg leider nicht nachvollziehen. Magst du mal dazusagen, wie genau du im ersten Schritt die Frequenz ausgerechnet hast? Bisher sieht deine Rechnung noch für mich so aus, als wären da mehrere Fehler drin.
Zitat:
Aber warum sind denn Schwingungen höherer Ordnung als die niedrigstmögliche nur zu beachten?
Na, ich denke mal einfach, die Schwingung niedrigster Ordnung wird die mit der größten Amplitude sein, und damit die, die im wesentlichen bestimmt, wie die Luft hinter dem Kupferstab schwingt.
Dynamic
Verfasst am: 06. Aug 2010 17:50
Titel:
Dann wird in der Mitte sich ein Knoten befinden und an beiden enden ein Bauch, dann müsste ich praktisch 2 Grundschwinguungeg erhaltn, ei denen gilt l= 0.25 λ.....Daraus ergibt sich dann eine Geschindigkeit in CU von 3808
Aber warum sind denn Schwingungen höherer Ordnung als die niedrigstmögliche nur zu beachten?
dermarkus
Verfasst am: 06. Aug 2010 00:35
Titel:
Ja, das "festgeklemmt" hat etwas zu sagen, denn da wird sich dann der Stab nicht bewegen können. Auch das mit dem Stichwort Grundschwingung geht sicher in eine gute Richtung, denn Schwingungen höherer Ordnung als die niedrigstmögliche werden hier wohl nur eine untergeordnete Rolle spielen können und erstmal vernachlässigbar sein.
Hast du schonmal was von Bäuchen und Knoten einer stehenden Welle gehört? Kannst du das mit dem vorliegenden Fall in Verbindung bringen, um zu versuchen, damit deine Skizze zu erstellen?
Dynamic
Verfasst am: 05. Aug 2010 22:16
Titel:
Mein Gefühl sagt mir, dass es eine stehende Welle in Form einer Grundschwingung ist....mit gleichen Enden, ich kann es aber nicht begründen
Hat das "fest eingeklemmt" irgendwas zu sagen?
dermarkus
Verfasst am: 05. Aug 2010 13:53
Titel:
Tipp: Magst du dir mal eine Skizze machen, welche stehende Welle in so einen Kupferstab mit l=56 cm, der in der Mitte eingeklemmt ist, hineinpassen kann?
Dynamic
Verfasst am: 05. Aug 2010 12:47
Titel:
Hat keiner wenigstens einen ansatz, wie ich die Wellenlänge im Kupferstab ausrechenen könnte??
Dynamic
Verfasst am: 04. Aug 2010 18:13
Titel: Das Kundt-Rohr und der Kupferstab
Hallo, ich hab hier eine kleine Aufgabe:
"Ein Kupferstab l=56cm wird in seiner Mitte fest eingeklemmt. Durch Reiben in seiner Längsrichtung wird er zum Schwimgen angerergt, es entsteht in dem Kupferstab eine stehende Logitudinalwelle. Er ruft in einem Kundt-Rohr stehende Schallwellen hervor, sie bewirken eine Anhäufung des in dem Rohr befindlichen Korkpulvers in Abständen von je d=5 cm.
Ermitteln sie mit diesen Angaben die S'challgeschwindigkeit in Kupfer.
Schallgeschwindigkeit in Luft: 340ms^{-1}"
Ich hab bis jetzt erst die Frequenz ausgerechnet, bin dann nicht mehr weiter gekommen. Könnte man die Aufgabe vielleicht über die Bestimmung der Grund-bzw. Oberschwingung lösen?
schonmal danke im vorraus