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schnudl |
Verfasst am: 02. Aug 2010 07:23 Titel: |
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Wenn
dann hat x(t) die Form
Hier wird zwar scheinbar vorausgesetzt, dass der eingeschwungene Zustand herrscht, was aber wegen Dämpfung=0 nie der Fall sein kann, aber trotzdem kann man die sog. Übertragungsfunktion (="das Diagramm")aufstellen, indem man die obigen Ansätze in die DG einsetzt. Die Phasenverschiebung zwischen Erregerschwingung und der Resultierenden ist das . |
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TomD |
Verfasst am: 01. Aug 2010 21:36 Titel: |
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Also die Differentialgleichung habe ich:
Aber was hat diese jetzt mit dem Diagramm zu tun? |
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schnudl |
Verfasst am: 01. Aug 2010 21:22 Titel: |
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@TomD: Magst du nicht endlich versuchen, die zugrundeliegende Diffrenzialgleichung anzuschreiben? Diese ist der Schlüssel Lösung...
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TomD |
Verfasst am: 01. Aug 2010 16:11 Titel: |
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Also ich kenne nur diese Formel:
Und da stört mich eben das delta. Irgendwie soll das ja mit diesem Diagramm gehen. Die Frage ist eben nur wie. |
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franz |
Verfasst am: 01. Aug 2010 12:27 Titel: |
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Schreib mal auf, was Du zur Phasenverschiebung hast. Die gibt es auch ohne Dämpfung, wenn man den Resonanzfall mal ausklammert. |
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TomD |
Verfasst am: 01. Aug 2010 11:54 Titel: |
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Also wie ich schrieb habe ich die ersten Teilaufgaben bereits gelöst, also die Schwingungsgleichung etc. mir geht es nur noch um die Phasenverschiebung, die ich aufgrund des delta=0 nicht berechnen konnte. |
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franz |
Verfasst am: 01. Aug 2010 11:09 Titel: |
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Wenn ich richtig sehe, hat man es bei kleinen Auslenkungen mit einer typischen harmonisch erregten (erzwungenen) Schwingung zu tun. Schritt 1 wäre also die Aufstellung der Schwingungsgleichung, insbesondere der Erregeramplitude. [In dem erwähnten LB geht es nur um die LAGRANGE Funktion.] Schritt 2 würde ich zu diesem Standardproblem irgendwo die Phasenverschiebung nachlesen. Schritt 3 = 1 + 2.
Wieweit bist Du diesbezüglich mit eigenen Überlegungen? |
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TomD |
Verfasst am: 01. Aug 2010 09:58 Titel: |
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Ok ich dachte der Rest ist nicht relevant. Wie kann ich denn nun die Phasenverschiebung ermitteln? |
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schnudl |
Verfasst am: 01. Aug 2010 07:03 Titel: |
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ist ja sehr toll, dass wir erst nach einigen Nachfragen die genaue Aufgabenstellung erfahren...Bitte die Fragen in Zukunft präziser stellen! |
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franz |
Verfasst am: 31. Jul 2010 23:18 Titel: |
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Eigener Ansatz nach den bisherigen Hinweisen? |
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TomD |
Verfasst am: 31. Jul 2010 22:40 Titel: |
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Nur genau die Teilaufgabe, die ich nicht lösen konnte wird da nciht diskutiert. |
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franz |
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TomD |
Verfasst am: 31. Jul 2010 20:28 Titel: |
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Das Diagramm ist nicht gegeben. Hier der Aufgabentext:
Ein mathematisches Pendel der Länge l wird zu erzwungenen Schwingungen angeregt, indem der Aufhängepunkt in Horizontaler Richtung mit der Amplitude xim und der Periodendauer T harmonisch bewegt wird. Reibungseinflüsse werden vernachlässigt.
a)...
b)...
c) Ermitteln Sie die Phasendifferenz zwischen Pendelschwingung und Erregerschwingung aus dem alpha(omega) Diagramm. |
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Nerto |
Verfasst am: 30. Jul 2010 18:51 Titel: |
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Das sollte doch geben sein, oder ?
Bzw kannst du mal die ganze Aufgabe posten |
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TomD |
Verfasst am: 30. Jul 2010 18:07 Titel: |
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Aber wie erstellt man so was. Ich kann ja alpha nicht als Funktion von Omega angeben wegen dem delta=0. |
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dermarkus |
Verfasst am: 30. Jul 2010 13:48 Titel: |
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Tipp: In deiner Aufgabenstellung steht
Zitat: |
[...] aus dem alpha(omega) Diagramm.
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TomD |
Verfasst am: 30. Jul 2010 13:46 Titel: Erzwungene Schwingung |
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Hallo,
bei einer Aufgabe weiß ich nicht genau, wie man diese lösen soll. Es geht um ein Mathematisches Pendel der Länge l, auf welches in Schwingung gebracht werden soll. Die Reibung wird vernachlässigt.
Eine Teilaufgabe lautet wie folgt:
Ermitteln Sie die Phasendifferenz zwischen Pendelschwingung und Erregerschwingung aus dem alpha(omega) Diagramm.
nun ist
Wenn ich jetzt in der Formel für die Phasenverschiebung das delta 0 setze kommt doch 0 raus. Und arctan von 0 ist 0. Das kann nciht die Lösung sein. |
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