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[quote="franz"]Wenn der Drehpunkt oben in dieser Zeit fest ist, hat man die übliche Pendelschwingung. Wenn außerdem nur eine kleine Auslenkung vorliegt, kann man näherungsweise den Bogen als (kineare) Strecke ansehen. Rechnerisch [;sin\phi \approx tan \phi \approx \phi;].[/quote]
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Nachricht
franz
Verfasst am: 31. Jul 2010 19:12
Titel:
Wenn der Drehpunkt oben in dieser Zeit fest ist, hat man die übliche Pendelschwingung. Wenn außerdem nur eine kleine Auslenkung vorliegt, kann man näherungsweise den Bogen als (kineare) Strecke ansehen. Rechnerisch [;sin\phi \approx tan \phi \approx \phi;].
Schwiger
Verfasst am: 31. Jul 2010 14:53
Titel: Kranseil, das schwingt
Hallo,
diese Aufgabe habe ich gerade bearbeitet.
Ein Bauteil der Masse m hängt an einem Kranseil, wird ausgelenkt und beginnt zur Zeit t0 = 0 zu schwingen. Dabei legt die Masse auf ihrer Bahn von einem Umkehrpunkt zum anderen den Weg Δs in der Zeit Δt zurück. Der Vorgang verläuft reibungsfrei.
Dazu ein paar Fragen. Im Grunde war die Aufgabe total einfach nur ich bin etwas anders vorgegangen als die Musterlösung.
Und zwar hat man für die Bearbeitung die Amplitude gebraucht. In der Lösung wurde einfach mit Δs/2 gerechnet.
Aber ich habe hieraus:
Zitat:
Dabei legt die Masse auf ihrer Bahn von einem Umkehrpunkt zum anderen den Weg Δs in der Zeit Δt zurück.
Entnommen, dass Δs die Bogenlänge ist. Wie ist die Aufgabe nun richtig zu verstehen? Ist Δs der Abstand zwischen beiden Endausschlägen, also eine Gerade oder eine Bogenlänge?
Mfg.