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[quote="Dieter5858"]Hiho Toxman Aubacke, das liegt doch etwaws über dem Niveau das mir beigebracht wurde. ?( Viel kann ich dazu also nicht wirklich sagen... Nur das ich die Spannungsquelle eigentlich immer links zeichne, damit hab ich am wenigsten Schwierigkeiten, aber jedem das seine. Sonst würd ich auch noch gern deine Beschreibung durchlesen.[/quote]
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Nikolas
Verfasst am: 23. Jun 2005 23:10
Titel:
das Phi brauchst du auf jeden Fall, wenn dir jemand anders sagt, wann t=0 ist. Wenn ich das selbst legen kann, hab ich dir Möglichkeit phi=0 einzustellen, da dass aber nicht immer möglich ist, ist das Phi in der Gleichung auf jeden Fall notwendig.
Gast
Verfasst am: 23. Jun 2005 21:25
Titel:
Ich wollt nur kurz anmerken das du des φ gar ned bräuchtest. Gut obs dabei ist oder ned ist eigentlcih egal. Aber die Phasenverschiebung kann man so viel ich weiß, weglassen.
Nikolas
Verfasst am: 02. März 2005 15:50
Titel:
Vielen Dank, dass du mir mal meine Sachen durchgelesen hast, E-Technik ist leider nicht meine Stärke.
Ok, du hast Recht. Ich werd mich zurückhalten. Den ersten Post finde ich persönlich nicht schlimm. Ich wollte nur eine eigene Schaltung und eine gefundene Erklärung überprüft und nicht erstellt haben. Von da her sehe ich da kein Problem.
Herleitung der Thomsonschen Schwingungsgleichung mit der die Frequenz
mit der ein LC-Schwingkreis schwingt, berechnet werden kann.
Kann vielleicht jemand anderes noch in einem Referat benutzen.
dachdecker2
Verfasst am: 02. März 2005 15:26
Titel:
Toxman hat Folgendes geschrieben:
...(Die Spannungsquelle ist doch richtig mit der Polung, oder?)...
Jo, ist richtig eingebaut.
Toxman hat Folgendes geschrieben:
...Also hab ich dann einen Strom der (konventionell) von oben in den Schwingkreis fließt und dann über den Transistor und den Schutzwiderstand wieder zu Batterie fließt. ...
Du hast einen Strom, der im eigentlichen Schwingkreis (Spule-Kondensator-Leiterwiderstand) abwechselnd recht- bzw. linksherum fließt. Dieser Strom ist (bei einem Kleinen Leiterwiderstand, und damit einer hohen "Güte" des Schwingkreises sehr viel größer als der Strom, der (nur um die durch den Leiterwiderstand abgegebene Energie wider in den Schwingkreis zu bringen) durch den Transistor fließt.
Toxman hat Folgendes geschrieben:
Noch ein paar kleine Fragen:
- Ich geh mal davon aus, dass der 10Ohm-Widerstand oben dafür sorgt, dass der Strom dann auch wirklcih in den Kreis fließt und nicht einfach den oberen Leiter weiter, oder?
- Für was gibt's den 5Ohm-Widerstand links?
Du meinst bestimmt den 10 kOhm- bzw den 5kOhm-Widerstand. Mit einem Widerstand kann man nicht verhindern, dass der strom irgendwo langfließt (es sei denn, er ist unendlich groß). Dieser 10 kOhm-Widerstand dient zusammen mit mit dem 5 kOhm-Poti der Arbeitspunkteinstellung (damit kannst du einstellen, das der Ausgleich der verheizten Energie überhaupt funktioniert und ferner kannst du damit die Verstärkung und damit die endgültige Schwingungsamplitude einstellen.
Toxman hat Folgendes geschrieben:
- Der Schutzwiderstand ist doch dafür, dass nicht zu viel Strom durch den Transistor fließt und da die mittlere Schicht kaputt macht, oder?
Dieser Widerstand schützt nicht die Basis. Für den Fall, dass du den Arbeitspunkt zu hoch eingestellt hast (das soll eigenltlich der 10 kOhm-Widerstand verhindern) wird der Transistor dauerleitent... was dann passiert (denk mal an den Gleichstromwiderstand der Spule) kannst du dir selber denken
... mit dem Schutzwiderstand wird das Emitterpotential angehoben und dadurch die B-E-Spannung verringert. Letztendlich legt man damit den maximalen Strom fest (den dieser Widerstand dann zur Not bei über selbigem anliegender Betriebsspannung verheizen müsste).
Toxman hat Folgendes geschrieben:
- Wie entsteht eigentlich Ua und wie kann ich die berechnen?
Toxman...
Ube ist 0,6 V
U über einem Widerstand ist I * R
U über der Spule ist L * dI/dt
(mit Ua hab ich eigentlich immer die Ausgangsspannung bezeichnet, und die würde ich hier am Kollektor des Transistors abgreifen)
Toxman hat Folgendes geschrieben:
- Transistorkennlinie: die sollte oben doch eigentlich wieder abflachen, weil dann alle Lasungsträger, die ankommen, durchfließen können, oder verwechsle ich das grad mit was anderem?
Keine Ahnung - formuliers mal um
Der (Bipolar-)Transistor ist eine Stromgesteuerte Stromquelle. Wenn die Verstärkung (b, hFE) zb 100 ist, dann fließt durch den Kollektor der 100-fache Basisstrom, insofern das nicht durch andere Bauteile (zb den Gegenkopplungswiderstand, der in deinem Bild Schutzwiderstand heißt) begrenzt wird.
Toxman hat Folgendes geschrieben:
Vielen Dank, für eure Mühen, das nächste Referat kommt dann nächste Woche
Kein Problem, dazu sind wir hier zumannengekommen
.
Nikolas
Verfasst am: 02. März 2005 13:39
Titel:
Hier noch mal eine weiteres Schlatbild. Oben hat man die Kennlinie des Transistors und nach unten ist U(BE)(t) aufgetragen. Wenn diese Spannung während des Schwingens groß genug wird, um den Transistor durchzuschalten können Ladunsgträger von unten durch den Schwingkreis fließen und die treiben den Kreislauf an. (Die Spannungsquelle ist doch richtig mit der Polung, oder?) Also hab ich dann einen Strom der (konventionell) von oben in den Schwingkreis fließt und dann über den Transistor und den Schutzwiderstand wieder zu Batterie fließt.
Noch ein paar kleine Fragen:
- Ich geh mal davon aus, dass der 10Ohm-Widerstand oben dafür sorgt, dass der Strom dann auch wirklcih in den Kreis fließt und nicht einfach den oberen Leiter weiter, oder?
- Für was gibt's den 5Ohm-Widerstand links?
- Der Schutzwiderstand ist doch dafür, dass nicht zu viel Strom durch den Transistor fließt und da die mittlere Schicht kaputt macht, oder?
- Wie entsteht eigentlich Ua und wie kann ich die berechnen?
- Transistorkennlinie: die sollte oben doch eigentlich wieder abflachen, weil dann alle Lasungsträger, die ankommen, durchfließen können, oder verwechsle ich das grad mit was anderem?
Vielen Dank, für eure Mühen, das nächste Referat kommt dann nächste Woche
Dieter5858
Verfasst am: 01. März 2005 16:09
Titel:
Hiho Toxman
Aubacke, das liegt doch etwaws über dem Niveau das mir beigebracht wurde.
Viel kann ich dazu also nicht wirklich sagen...
Nur das ich die Spannungsquelle eigentlich immer links zeichne, damit hab ich am wenigsten Schwierigkeiten, aber jedem das seine.
Sonst würd ich auch noch gern deine Beschreibung durchlesen.
dachdecker2
Verfasst am: 01. März 2005 02:02
Titel:
Die Erklärung ist soweit OK, aber bei dir ist viel besser (als auf der verlinkten Seite) zu erkennen, dass die Rückkopplungsspule magnetisch mit der Schwingkreisspule gekoppelt ist
.
KAMPFZWERG
Verfasst am: 28. Feb 2005 22:36
Titel:
Hi Toxman
Wie gehts?
Also wegen der schaltung würde ich einmal sagen das die stimmt und so wie sie beschrieben ist glaube ist auch das es richtig beschrieben ist.
Ich kann nix versprechen, aber ich würde sagen das das so stimmt
mfg KAMPFZWERG
Nikolas
Verfasst am: 28. Feb 2005 22:04
Titel: LC-Schwingkreis
Im Zuge unserer Abi-Vorbereitungen, soll ich am Donnerstag 10 min über die Meissnerschaltung reden. Ich habe diese Seite hier gefunden, die eine Erklärung für die Kompensation der Verluste liefert. [
Klick
]
Ich habe in der Schule diese Schaltung gelernt (hat ein paar Schutzwiderstände mehr):
Kann sich jemand bitte mal die Erklärung durchlesen und schauen ob sie so richtig ist? Ich hab das Thema leider nicht mehr so drauf, oder hat jemand eine bessere Erklärung? Ich werde morgen hier mal eine eigene Erkärung reinsetzen, die dann Auseinander genommen werden darf, aber heute schaff ich das nicht mehr.
Vielen Dank
Tox