Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Mechanik
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
[quote="Joda"][quote="Kleinling"]tan(alpha)=h0/X0[/quote] Ja, aber nun nicht noch die Bedingung der Abwurfgeschwindigkeit fehlt?[/quote]
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
-
Verfasst am: 14. Jul 2010 08:11
Titel:
fuss hat Folgendes geschrieben:
60 m/s *t*cos(a)=192,836m
60 m/s *t*sin(a)= 229,813m (das (-g/2 t^2) auf beiden Seiten kürzt sich raus)
dennoch bleibt ein sehr ungemütliches LGS mit zwei Winkelfunktionen, das sogar den Taschenrechner Minuten lang beschäftigt.
Das System sollte leicht nach Alpha auflösbar sein, wenn du eine Gleichungen durch die andere dividerst.
(Ob das System zu deiner Aufgabe passt habe ich mir jetzt nicht angeschaut.)
fuss
Verfasst am: 14. Jul 2010 02:52
Titel:
hm irgendwas mache ich falsch, meine Lösung ist zu kompliziert
die Geschwindigkeitskomponenten mit der Zeit multipliziert ergeben für den Weg:
x=v0*t*cos(a)
y=v0*t*sin(a) - g/2 t^2
(Formeln für den schrägen Wurf)
also als LGS:
60 m/s *t*cos(a)=192,836m
60 m/s *t*sin(a)= 229,813m (das (-g/2 t^2) auf beiden Seiten kürzt sich raus)
dennoch bleibt ein sehr ungemütliches LGS mit zwei Winkelfunktionen, das sogar den Taschenrechner Minuten lang beschäftigt.
Einsetzen in die Funktionsgleichung des schrägen Wurfes ist noch komplizierter.
Joda
Verfasst am: 08. Jul 2010 11:58
Titel:
Kleinling hat Folgendes geschrieben:
tan(alpha)=h0/X0
Ja, aber nun nicht noch die Bedingung der Abwurfgeschwindigkeit fehlt?
VeryApe
Verfasst am: 08. Jul 2010 11:39
Titel:
In Starwars schießen sie mit einer Feder, wie steinzeitlich tz hrhr
Kleinling
Verfasst am: 08. Jul 2010 10:41
Titel:
Sind 5s
Kleinling
Verfasst am: 08. Jul 2010 10:19
Titel:
tan(alpha)=h0/X0
Joda
Verfasst am: 07. Jul 2010 18:16
Titel:
Einen Hinweis ich noch haben: Der Winkel zwischen waagerechter und senkrechter Komponente der Geschwindigkeit der Kugel steckt.
Joda
Verfasst am: 07. Jul 2010 18:11
Titel:
Die Sith-Lords hat Folgendes geschrieben:
Hallöchen
Die Feder zeigt genau auf die Bombe (Das ist der Witz bei der Sache)
Die Abschußgeschwindigkeit ist 60m/s (Energieerhaltung)
Das ist natürlich unsinn. Dein Ansatz ist schon ganz ok. Jetzt musst du nur noch den waagerechten Wurf berechnen. Die vielen Zwischenergebnisse sind auch nicht so gut, da sie endlich den Fehler erhöhen. Also am besten setzt du die jeweiligen Gleichungen ein. Beim Waagerechten Wurf geht es jetzt nur darum: Wie groß muss der Winkel alpha sein, damit folgende Bedingungen erfüllt sind:
Zur gleichen Zeit muss die Kugel waagerecht den Weg x0 zurückgelegt und diegleiche Höhe wie die Bombe erreicht haben. Das ist eigentlich eine Standardschulaufgabe und sollte kein Problem sein. Wenn du die Formel dafür hergeleitet hast, stellst du nach dem Winkel um.
Grüße,
Meister Joda
Watto
Verfasst am: 07. Jul 2010 18:09
Titel:
cybertörö
Verfasst am: 07. Jul 2010 18:02
Titel:
Hey, danke für die schnelle Antwort. Habs aber ehrlich gesagt noch nicht so ganz verstanden. Wie kommst du auf die 60km/h?
Die Sith-Lords
Verfasst am: 07. Jul 2010 17:49
Titel:
Hallöchen
Die Feder zeigt genau auf die Bombe (Das ist der Witz bei der Sache)
Die Abschußgeschwindigkeit ist 60m/s (Energieerhaltung)
cybertörö
Verfasst am: 07. Jul 2010 17:29
Titel: Star Wars-Aufgabe (Schiefer Wurf+Dynamik)
Hallo Zusammen,
hoffentlich könnt ihr mir bei dieser Aufgabe helfen. Saß da heute etwas länger mit nem Kollegen dran, sind aber nicht zum Ergebnis gekommen.
Unsere Ansätze:
Die Feder hat eine Kraft von
Daraus kann man die Beschleunigung berechnen:
Die Startgeschw. ist damit 84,852 m/s
Weiter weiß ich über die Bombe, dass diese in 6,8449 s auf den Boden aufschlägt. [h(t)=-0.5 * g * t² + h0]
gedanklicher Ansatz: Wenn die Höhe des Schiefen Wurfes gleich der Höhe der Bombe ist, dann treffen sich diese. >> gleichsetzen=? Dann wäre da aber noch das Alpha, als unbekannte und ich finde einfach keine 2te Gleichung zum auftstellen... Oder ist der Ansatz generell schon falsch?
DANKE :-)