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Rolof
Verfasst am: 17. Aug 2010 01:06
Titel:
Meiner Ansicht nach wird beim Einbringen des Trichters in die Strömung der Wasserstand in dem Schlauch für einen kurzen Moment über die Oberfläche des Fließgewässers hinausragen ( eventuell sogar am oberen Ende hinauslaufen). Das sollte sich aus der Massenträgheit ergeben. Danach allerdings wird sich sehr rasch zeigen, daß der Wasserstand am Schlauchende exakt die gleiche Höhe haben wird, wie der Wasserstand an der Stelle des Flusses, an dem der Trichter in den Fluß eingetaucht ist.
Der Trichter stellt nun nur noch ein Hindernis in der Strömung dar.
Das Flusswasser wird letztlich seinen Pegel an der Stelle des eingebrachten Trichters erhöhen und gleichzeitig (und als Folge davon) seine Fließgeschwindigkeit rund um das Hindernis steigern.
Mit dem schlagartigen Verschließen eines von Wasser durchsrömten Rohres kann man eine kleine Wassermenge durchaus auf ein höheres Niveau pumpen. Das funktioniert aber immer nur zyklisch.
Da ich als Gast keine Url posten darf, empfehle ich stattdessen mal nach "Wasserwidder" zu googeln.
Eine interessante aber leider fast vergessenen Methode um Wasser bergauf zu transportieren.
K89
Verfasst am: 08. Jul 2010 21:43
Titel:
Hallo
Höher gehts nicht.Vielleicht schwingts ein bischen
VeryApe
Verfasst am: 08. Jul 2010 11:23
Titel:
Warte aber noch ab, hier gibts sicher einige die das besser Wissen.
VeryApe
Verfasst am: 08. Jul 2010 10:49
Titel:
Der Bach hat einen statischen Druck, wenn das Wasser durch den Trichter fließt erhöht sich dessen geschwindigkeit hydrodynamischer Druck, dadurch sinkt aber der statische Druck im gleichen Masse, weil er für das beschleunigen benötigt wird gegen Trägheitsdruck, dann steigt das Wasser den Schlauch hinauf, dadurch fällt der Druck wieder. Oben hast du Luftdruck, wenn der Wasserdruck geringer als der Luftdruck ist kann es diesen Geschwindigkeitsverlauf nicht halten.
Ich würde sagen egal was du da für einen Trichter verwendest das Wasser spritzt immer mit der gleichen Geschwindigkeit heraus. weil der statische Druck und der hydrodynamische Druck (Geschwindigkeit) konstant ist bei einer Flächenverkleinerung, und der statische Druck beim Austritt immer der Luftdruck sein muß.
Das heißt im Endeffekt die Einfliessgeschwindigkeit stellt sich in allen Fällen so ein das die Ausflussgeschwindigkeit gleich bleibt und muß nicht unbedingt die Bach geschwindigkeit sein.
Was anderes ist bei einer Spritzpistole hier hast du einfach durch die Verengung mehr Chance Energie aufzubringen, da du den abzughebel mit mehr Kraft betätigen kannsd, als wie wenn er einfach Leicht nach hinten rutscht.
franzenpeter
Verfasst am: 07. Jul 2010 23:31
Titel: Kann man den Wasserdruck eines fließenden Gewässers durch ei
Meine Frage:
Ich nehme einen kleinen Plastik-Haushaltstrichter (z.B. um Öl in eine Flasche zu füllen)und verlängere ihn mit einem 3 Meter langen Gartenschlauch.
Mit diesem "Apparat" stelle ich mich gegen den Strom in ein mit 5 km/h fließendes Gewässer.
Die Öffnung des Trichters halte ich unter Wasser genau gegen den Strom.
Das Schlauchende halte ich etwa einen Meter über die Wasseroberfläche.
Frage: Kommt am Schlauchende Wasser möglicherweise mit Druck raus?
Meine Ideen:
Da in diesem fließenden Gewässer ja ständig Wasserdruck auf die Trichteröffnung in Richtung Verjüngung ausgeübt wird, müßte diese Kraft ja, da sie durch das nachströmende Wasser ja nicht zurückgehen kann, sich in der Verjüngung des Trichters potenzieren und das Wasser sehr beschleunigt durch den Schlauch jagen.
Da die Trichteröffnung leicht die Dreißigfache Fläche des Gartenschlauchquerschnitts hat, müßte diese Kraft ausreichen, um das aus dem Gartenschlauchende austretende Wasser noch kräftig sprudeln zu lassen. Ist das richtig gedacht?