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[quote="real"][b]Meine Frage:[/b] Hallo ich muss bald ein referat über gasgesetze halten und habe noch ein paar probleme. 1. Im Buch steht,dass man sich die unsichtbarkeit der Gase durch die starken verdünnung erklären kann. Ich weiß nicht welche Verdünung hier gemeint ist. 2. Wie kann man durch Druck ein gas auf eine bestimmte temperatur bringen? 3. Dass das Volumen kleiner wird,wenn der Druck erhöht wird und anderstrum ist klar.Aber wieso ist p x v = konstant??? Wieso das Malzeichen ich kapier den Rechenweg nicht. Genauso beim Druck es heißt p= F/A (wieso F durch A ) 4. Was meinen die mit: Druck und Volumen sind zueinander ->umgekehrt<- proportional und das Druck und Volumen ist im versuch konstant. 5. Beim isobaren Prozess wächst das volumen für jedes grad erwärmung,d.h wenn man dann runter geht,geht es nur bis -273° mehr nicht? Also wenn ich ein gas erwärme wächst das volumen umd den gleichen betrag. Bei -273 hat dann mein Gas kein Volumen mehr oder wie ist das jetzt??? das wars mal danke schonmal mfg [b]Meine Ideen:[/b] ich verstehe es einfach nicht[/quote]
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magician4
Verfasst am: 05. Jun 2010 14:22
Titel:
Hi,
(1) gemeint ist, dass der abstand der teilchen/molekuele in gasen relevant groesser ist als z.b. in fluessigkeiten (--> d.h. die stoffdichhte ist geringer)
beispiel wasser: fluessiges wasser braucht pro gramm nur ~1/1000 des raums wie gasfoermiges wasser (100°C/1bar)
"es ist so duenn dass man es nicht sieht"...
...oder so.
[und das ist als effektbegruendung dann im uebrigen grundfalsch, siehe durchaus "sichbare" gase wie z.b. chlor und stickstoffdioxid]
(2) nicht durch druck, wohl aber durch druckaenderung --> adiabatische kompression
(3)
Zitat:
Aber wieso ist p x v = konstant???
das ist zunaechst einmal ein historisch-naturwissenschaftlicher befund dass dem so ist
die ableitung des sachverhalts aus der stosstheorie kam spaeter, und ist etwas aufwendiger
Zitat:
Genauso beim Druck es heißt p= F/A (wieso F durch A )
dies ist eine definition: druck sei kraft dividiert durch die flaeche auf welche sie wirkt!
(4)
Zitat:
Druck und Volumen sind zueinander ->umgekehrt<- proportional
wiederum ein historisch-naturwissenschaftlicher befund: bei gegebenem festen n,T gilt p*V=const --> p=const* 1/V ; V = const* 1/p
... und wiederum laesst sich das auch aus der stosstheorie ableiten
Zitat:
und das Druck und Volumen ist im versuch konstant.
das scheinen die randbedingungen eines konkreten versuchs zu sein den du zu bearbeiten hast. ein allgemeines gesetz dass druck, volumen immer konstant zu sein haben gibt es hingegen nicht
(5) yep, genau so sieht es aus wenn man von den grenzen der betrachtung weit entfernt ist: ein ideales gas hat bei 0 K ein eigenvolumen von null.
und dass alle realen gase, mehrere hundert K von diesem unheimlichen punkt entfernt, ebenfalls zu diesem merkwuerdigen verhalten hinzustreben scheinen fuehrte gerade zur entdeckung eben dieses "absoluten nullpunkts"
gruss
ingo
real
Verfasst am: 05. Jun 2010 11:24
Titel: ideale und reale gase
Meine Frage:
Hallo ich muss bald ein referat über gasgesetze halten und habe noch ein paar probleme.
1. Im Buch steht,dass man sich die unsichtbarkeit der Gase durch die starken verdünnung erklären kann. Ich weiß nicht welche Verdünung hier gemeint ist.
2. Wie kann man durch Druck ein gas auf eine bestimmte temperatur bringen?
3. Dass das Volumen kleiner wird,wenn der Druck erhöht wird und anderstrum ist klar.Aber wieso ist p x v = konstant??? Wieso das Malzeichen ich kapier den Rechenweg nicht. Genauso beim Druck es heißt p= F/A (wieso F durch A )
4. Was meinen die mit: Druck und Volumen sind zueinander ->umgekehrt<- proportional und das Druck und Volumen ist im versuch konstant.
5. Beim isobaren Prozess wächst das volumen für jedes grad erwärmung,d.h wenn man dann runter geht,geht es nur bis -273° mehr nicht? Also wenn ich ein gas erwärme wächst das volumen umd den gleichen betrag. Bei -273 hat dann mein Gas kein Volumen mehr oder wie ist das jetzt???
das wars mal danke schonmal
mfg
Meine Ideen:
ich verstehe es einfach nicht