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[quote="lionel-hutz"]Hi, danke dass du so bereitwilig mein Zeugs durchliesst. Wenn ich meine Physiker/Informatikerfreakfreunde im richtigen Leben mit sowas nerve rennen die immer schnell weg;p Also ich hab mir schon gedacht, dass die Beschreibung evtl. etwas missverständlich sein könnte. Mir sind nur nicht wirklich bessere Begriffe eingefallen. Hab aber nochmal überlegt und bin zum Schluss gekommen, dass es aus am Ufer (und ohne Schiff) funktionieren würde. [b]Das Prinzip ohne Schiff[/b] Hier ist ein Bild, das hoffentlich weitestgehend selbsterklärend ist (und damit wär auch geklärt wie die Southparktypen ihre Serie machen: mit Paint^^). [img]http://solli.kilu.de/sibylle/bild.jpeg[/img] Also der Mast (oder besser: Balken) mit dem Brett untendran wird nach oben gedrückt wenn eine Welle kommt. Oben angekommen sorgt die Schwerkraft wieder dafür, dass der Basken runter geht. Neben dem Balken steht ein Dynamo, an dem sich der Balken (mindestens beim runtergehen) reibt, so wie der Fahrradmantel sich am Fahrraddynamo reibt. [b]Das Prinzip mit Schiff[/b] Hier Bild nummero zwo zur Illustration. Die Konstruktion von oben befindet sich nun im bzw. unter dem Schiff und das Brett lässt sich im Winkel verändern. [img]http://solli.kilu.de/sibylle/bild2.jpeg[/img] Wird das Brett aufgrund seiner Stellung immer nach unten gezogen - bzw. aufgrund des Winkels genau dann, wenn das Schiff auf eine Welle auffährt - dann ergibt sich eine relative Auf-und Abbewegung des Balkens zum Schiff. Und genau diese relative Bewegung kann genutzt werden um einen Dynamo (oder was auch immer) anzutreiben. Glaub ich jedenfalls... ?( Ok? Es ist natürlich eine gute - eher DIE - Frage ob die erzeugte Energie den Wasserwiderstand überkompensieren kann. Und gleich danach kommt die Frage wie groß und wie weit unter dem Schiff ein solches brett liegen müsste/könnte, um optimale Ergebnisse zu liefern. Aber wie ich geschrieben hab: Physik und ich sind keine Freunde und ich hab daher keinen blassen Schimmer so etwas abzuschätzen oder gar auszurechnen... Gruss![/quote]
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Nachricht
lionel-hutz
Verfasst am: 06. Mai 2010 17:16
Titel:
Hi, danke dass du so bereitwilig mein Zeugs durchliesst. Wenn ich meine Physiker/Informatikerfreakfreunde im richtigen Leben mit sowas nerve rennen die immer schnell weg;p
Also ich hab mir schon gedacht, dass die Beschreibung evtl. etwas missverständlich sein könnte. Mir sind nur nicht wirklich bessere Begriffe eingefallen.
Hab aber nochmal überlegt und bin zum Schluss gekommen, dass es aus am Ufer (und ohne Schiff) funktionieren würde.
Das Prinzip ohne Schiff
Hier ist ein Bild, das hoffentlich weitestgehend selbsterklärend ist (und damit wär auch geklärt wie die Southparktypen ihre Serie machen: mit Paint^^).
http://solli.kilu.de/sibylle/bild.jpeg
Also der Mast (oder besser: Balken) mit dem Brett untendran wird nach oben gedrückt wenn eine Welle kommt. Oben angekommen sorgt die Schwerkraft wieder dafür, dass der Basken runter geht.
Neben dem Balken steht ein Dynamo, an dem sich der Balken (mindestens beim runtergehen) reibt, so wie der Fahrradmantel sich am Fahrraddynamo reibt.
Das Prinzip mit Schiff
Hier Bild nummero zwo zur Illustration. Die Konstruktion von oben befindet sich nun im bzw. unter dem Schiff und das Brett lässt sich im Winkel verändern.
http://solli.kilu.de/sibylle/bild2.jpeg
Wird das Brett aufgrund seiner Stellung immer nach unten gezogen - bzw. aufgrund des Winkels genau dann, wenn das Schiff auf eine Welle auffährt - dann ergibt sich eine relative Auf-und Abbewegung des Balkens zum Schiff. Und genau diese relative Bewegung kann genutzt werden um einen Dynamo (oder was auch immer) anzutreiben. Glaub ich jedenfalls...
Ok?
Es ist natürlich eine gute - eher DIE - Frage ob die erzeugte Energie den Wasserwiderstand überkompensieren kann. Und gleich danach kommt die Frage wie groß und wie weit unter dem Schiff ein solches brett liegen müsste/könnte, um optimale Ergebnisse zu liefern.
Aber wie ich geschrieben hab: Physik und ich sind keine Freunde und ich hab daher keinen blassen Schimmer so etwas abzuschätzen oder gar auszurechnen...
Gruss!
TheBartman
Verfasst am: 04. Mai 2010 19:03
Titel:
Nachdem ich nun rausbekommen habe welche Wellen du meinst... (Schiffe werden schließlich über Wellen angetrieben.)
Der Mast hängt unter dem Schiff? Wieso bewegt er sich dann mit den Wellen hoch und runter?
So richtig verstanden habe ich deine Konstruktion nicht. Und wieso Flugzeugtragflächen?
Und denkst du, der Wasserwiderstand den deine Konstruktion bietet lässt sich durch die gewonnene Energie kompensieren?
lionel-hutz
Verfasst am: 04. Mai 2010 17:05
Titel: Wellenantrieb für Schiffe
Hallo,
ich hatte mal eine Idee für einen alternativen/umweltfreundlichen (Zusatz-)Wellenantrieb für Schiffe. Leider hab ich aber weder Ahnung von Schiffsingeneurwesen noch von Physik im allgemeinen, daher bitte ich um eine Einschätzung für dieses Hirngespinst:
Folgendes weiss ich:
Wellen gehen nicht nach links oder rechts, sondern hoch und runter.
Folgendes stelle ich mir vor:
Unter dem Rumpf des Schiffes hängt ein nach unten zeigender Mast, an dem eine horizontale Platte mit Flugzeugflügeldesign befestigt ist.
Der Mast widerum ist im Schiff mit einem Elektromotor verbunden und lässt hoch und runter bewegen.
Immer dann, wenn das Schiff mit dem Mast auf eine Welle drauffährt, dann wird das Schiff nach oben gedrückt. Wenn man die Platte unten entsprechend ausrichtet, dann bleibt der Mast aber auf der selben Höhe von vorher. Das Schiff bewegt sich ja vorwärts und dann hält der Auftrieb der Platte den Mast unten.
Folgendes soll rauskommen:
Es kommt so zu einer Art antizyklicher Höhenbewegung von Mast und Schiff.
Die zum Schiff relativen Mastbewegungen ließen sich dann doch hervorragend als Stromgenerator benutzen, oder??
Danke schonmal fürs antworten,
Gruss!