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schnudl |
Verfasst am: 29. Apr 2010 20:12 Titel: |
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Nun aus der ersten Gleichung:
....
also
Wie ich drauf komme? Ganz einfach: ich wollte das Resultat als Funktion von I und nicht von U. Schliesslich haben wir das I ja aus dem Diagramm bestimmt, während U nicht bekannt ist. |
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pressure |
Verfasst am: 29. Apr 2010 19:29 Titel: |
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bandchef hat Folgendes geschrieben: | PS: Wie kann man in diesem Board eigentlich schon vorhandene Latex-Formeln von Beiträgen anderer User in eigene Antwort kopieren? |
Du drückst auf Zitat bei dem entsprechenden Beitrag und kopierst dir dann den Latex-Code raus, den du brauchst. |
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bandchef |
Verfasst am: 29. Apr 2010 19:27 Titel: |
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bis zum Punkt verstehe ich es.
Wie du dann aber zu kommst ist mir leider immer noch nicht klar.
PS: Wie kann man in diesem Board eigentlich schon vorhandene Latex-Formeln von Beiträgen anderer User in eigene Antwort kopieren?
EDIT: Wie kommst du eigentlich auf die Idee erst diese Anteile von der einen Seite auf die andere Seite der Funktion zu schieben? |
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schnudl |
Verfasst am: 29. Apr 2010 19:12 Titel: |
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bandchef hat Folgendes geschrieben: | Ich hab noch ein paar Fragen zu diesr Aufgabe.
1.) Du sprichst immer von der Einheit Ampere. Ich kann mir beim besten Willen nicht erklären, wie du auf Ampere (!) kommst. Die Stromskalierung ist in Milliampere...
Da hab ich nun das "m" übersehen. Das Ergebnis ist dann 52Ohm
2.) Woher weißt du, dass man die Shockley-Funktion also,, mit dI/dU_F ableiten muss? Ich habe gerade versucht deine Ableitung nachzuvollziehen komme aber nicht auf dein Ergebnis...
also:
Nun aus der ersten Gleichung:
Umgeformt:
also
Der Kehrwert ist
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bandchef |
Verfasst am: 29. Apr 2010 17:55 Titel: |
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Ich hab noch ein paar Fragen zu diesr Aufgabe.
1.) Du sprichst immer von der Einheit Ampere. Ich kann mir beim besten Willen nicht erklären, wie du auf Ampere (!) kommst. Die Stromskalierung ist in Milliampere...
2.) Woher weißt du, dass man die Shockley-Funktion also,, mit dI/dU_F ableiten muss? Ich habe gerade versucht deine Ableitung nachzuvollziehen komme aber nicht auf dein Ergebnis...
Wenn ich die Funktion mit der Produktregel nach der der Spannung U_F ableite steht bei mir das da:
Das 3U_T hab ich beim ableiten mal außen vor gelassen weil ich da eben dann 1/3 der Flussspannung einsetze... |
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schnudl |
Verfasst am: 26. Apr 2010 20:56 Titel: |
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3V und 4.5A ist die Arbeitsgerade. Diese schneidet bei 1.5A die Kennline der drei Dioden... |
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bandchef |
Verfasst am: 26. Apr 2010 20:53 Titel: |
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Woher hast du die 1,5A Arbeitsstrom? |
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schnudl |
Verfasst am: 26. Apr 2010 20:50 Titel: |
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UT...Temperaturspannung = 26mV
Is ... Sättigungssperrstrom
Auf eine Diode kommt ein Drittel der Spannung, also
Der Arbeitsstrom ist I=1,5A, also eingesetzt...52mOhm |
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bandchef |
Verfasst am: 26. Apr 2010 20:38 Titel: |
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Zitat: | PS: das Ergebnis ist nicht 52Ohm sondern 52mOhm. |
Da hab ich dann wohl das Milli vergessen...
Naja dann wird der diff. Widerstand wohl so lauten:
Ich hab hier die Änderung meiner Spannung also, , aus meinem Diagramm als abgelesen. Wenn ich nun und ebenfalls gleich setze und für (wie es in der Angabe steht), komm ich nicht auf 52mOhm...
Als was bezeichnest du eigentlich ? Gehe ich recht in der Annahme, dass der Sperrstrom ist?
Zitat: | und wieso zeichnest du dann 9V ein und nicht 3V? |
Hm, ok überredet. Da hab ich wohl wieder einen Fehler gemacht, aber wenn ich nun U0=3V einzeichne, dann stimmt mein Ergebnis nicht mehr... |
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schnudl |
Verfasst am: 26. Apr 2010 20:01 Titel: |
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Die Kennlinie verläuft aber eben nicht genau senkrecht, sondern gemäss
Wie ist daher die Steigung dI/dU?
PS: das Ergebnis ist nicht 52Ohm sondern 52mOhm.
und wieso zeichnest du dann 9V ein und nicht 3V? |
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bandchef |
Verfasst am: 26. Apr 2010 19:32 Titel: |
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Zitat: | Ist die gegebene Diodengleichung diejenige bzgl. der Klemmen A-B oder für jede einzelne der drei Dioden? |
In meiner Aufgabenstellung steht genau: "Die Kennliniengleichung für eine der drei identischen Dioden D1, D2, D3, lautet: ..."
Die Spgsteilerregel und den Innenwiderstand hab ich genauso berechnet wie du. Ich komm auf U0=3 und Ri=667Ohm.
Die Quellenkennlinie ergibt sich doch aus der Quellenspg. und dem Kurzschlussstrom. Das heißt, ich muss IK ausrechnen und zwar so: IK=Uq/R2=0,0045A. Für mich sieht das hier richtig aus, zumal ich für eine andere Teilaufgabe mit diesem Ansatz das richtige (laut Musterlösung) Ergebnis rausbekomme. Nämlich 3,5mA für den Strom I2 (ich nehme mal an, dass I2 der Strom sein soll der durch den Widerstand R2 fließen soll; das ist leider nicht genauer spezifieziert...) |
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GvC |
Verfasst am: 26. Apr 2010 19:21 Titel: |
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Also zunächst mal ist Deine Quellenkennlinie bereits falsch. Die Leerlaufspannung bzgl. der Klemmen A-B ergibt sich nach Spannungsteilerregel zu U0 = Uq*R1/(R1+R2), der Innenwiderstand zu Ri = R1||R2.
Und dann:
bandchef hat Folgendes geschrieben: | PS: Mir ist auch noch die Kennliniengleichung für die drei Dioden gegeben: |
Ist die gegebene Diodengleichung diejenige bzgl. der Klemmen A-B oder für jede einzelne der drei Dioden? |
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bandchef |
Verfasst am: 26. Apr 2010 18:09 Titel: |
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Ich verstehe aber auch die Fragestellung nicht ganz. Wenn ich den diff. Widerstand im AP berechnen soll bekomm ich ja gar keine "Deltas" abgelesen weil ja die Kennlinie in diesem AP genau senkrecht verläuft. Wenn ich nun aus dem Stromwert und den Spgswert in diesem Punkt den idiff. Wid. berechne (571,43Ohm), komm ich nicht auf das richtige Ergebnis. |
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bandchef |
Verfasst am: 26. Apr 2010 17:55 Titel: |
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PS: Mir ist auch noch die Kennliniengleichung für die drei Dioden gegeben:
Laut Musterlösung müsste ein diff. Widerstand von 52Ohm rauskommen. |
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bandchef |
Verfasst am: 26. Apr 2010 17:50 Titel: differentieller Widerstand |
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Hi Leute!
Ich hab eine Aufgab zu lösen in der der differentielle Widerstand , also den der Dioden, berechnet werden muss. Ich hab leider nicht wirklich Ahnung wie das hier nun funktionieren soll. Unten hab ich das kleine Netzwerk und die Kennelinie in dem mein Arbeitspunkt eingezeichnet sowie die Kennlinie einer Diode und die Kennlinie aller drei Dioden.
Die Formel für den diff. Widerstand ist mir natürlich bekannt:
Hier noch die genaue Fragestellung:
Berechnen sie den diff. Widerstand des nichtlinearen Zweipols im Arbeitspunkt.
Könnt ihr mir helfen? |
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