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[quote="schnudl"]Die Zählstatistik folgt (bekanntlich) einer Poisson-Verteilung mit Standardabweichung [latex]\sigma = \sqrt{N} = \sqrt{3000} \approx 55[/latex] Weshalb multiplizierst du mit 60?[/quote]
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schnudl
Verfasst am: 07. Apr 2010 07:02
Titel:
Eine Zählrate n wird sich von der Nullrate n0 nur dann deutlich abheben, wenn der Abstand ihrer Standardabweichungen gross genug ist:
Das ist aber nur eine gefühlsmässige Schätzung aus dem Bauch...
maddin87001
Verfasst am: 06. Apr 2010 21:11
Titel:
Ich wollte auf Impulse pro Minute hochrechnen..
Gut, dann hab ich da ja anscheinend den richtigen Ansatz gehabt, nun Frage ich mich nurnoch wie ich das mit den 20 Impulsen pro minuten und der nichtüberlappung der 1-n Breiten machen soll.. Ich habe da wirklich 0 Ahnung..
Aber danke für den Tipp mit der Poisson Verteilung.
Ich meine- Theoretisch könnte ich ja sagen Inetto=Ira-Ir0 und daraus Folgern dass Inetto+Ir0 die minimalgrenze wäre um das ganze vom Strahlungshintergrund von der Nullrate unterscheiden zu können mit der Bedingung dass Inetto nie kleiner ist als Ir0.. bzw größer sein muss- damit müsste sich dann ja immer ein Signal abheben von der Hintergrundstrahlung.
Jedoch habe ich auch keine Ahnung was diese 1- Schwankungsbreite sein soll..
schnudl
Verfasst am: 06. Apr 2010 21:01
Titel:
Die Zählstatistik folgt (bekanntlich) einer Poisson-Verteilung mit Standardabweichung
Weshalb multiplizierst du mit 60?
maddin87001
Verfasst am: 06. Apr 2010 20:46
Titel: Schwankungsbreiten, Überlappungen im Plateubereich.. Fragen
Hi ihr.
Ich sitz den ganzen Tag vor meinem Physikpraktikum und suche nach einer Lösung für folgende Fragen:
Nehmen sie an,m sie messen im Plateubereich eine mittlere Impulsrate von 3000Imp/S . Welche Schwankung der Impulsraten, die Sie für die verschiedenen Spannungen im Plateubereich messen, Halten sie für vereinbar mit einem konstantem Plateaubereich?
meine Idee war die Standartabweichung zu Rate zu ziehen, und die Wurzel aus N/ die Messzeit also Wurzel(3000*60)/1 zu berechnen (3000 Impulse pro Sekunde *60 sollten ja die Impulse pro Minute ergeben was dann die Messzeit 1 im Zähler ergene sollte.), womit 134 Impulse die Schwankung wären, leider ist dies falsch und ich komme auf keine andere Idee..
Das andere Problem ist, dass ich in einer Minute 20 Impulse Strahlungshintergrund messe, und sich die Frage stellt wie stark eine Quelle sein muss, um sie statistisch unterscheiden zu können.,
Ich hatte leider nie Statistik..
Aber Der Ansatz Der Nettoschwankung= Wurzelaus (Ira/TR+ Ir0/To) und das ganze nach IRA auflösen wäre da so meine Idee..würde das hinhauen? Weil wenn ich das mache bekomme ich irgendwie nur negative Werte hin..
Über Hilfe wäre ich wirklich dankbar, da ich langsam am verzweifeln bin, die Unterlagen nicht wirklich mehr hergeben und ich keine Ideen mehr habe und das ganze morgen eigentlich auch abgeben muss.. Und den ganzen Tag darüber werkelte und dass hier die einzige noch offenen Fragen sind..
Vielen Dank schonmal,
Martin