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[quote="hellsy"]intererfenzen hängen von der momentane auslenkung/momentaner schwingzustand der oszillatoren zusammen.sie bestimmen das interferenzmuster. eine geichphasige schwingung führt zu konstruktiven interferenz--->phasendifferenz =o--->hoher wellengang bei einem phasenuntershied von 180 grad oder pi bekommst du destruktive inteferenz.demzufolge laufen die schwingungen gegenphasig. es kommt zur gegenseitigen auslöschung durch das aufadieren von wellental und wellenberg. bei Phasenverschiebung zwischen pi und 0 hat man bei kleiner Phasenversch noch leichte Verstärkung, bei größerer immer weniger bis zur Abschwächung. Du kannst dir den Phasenunterschied vorstellen, wie weit die eine Schwingung hinter der anderen ''nachhinkt''. soweit ich weiß,um so kleiner der spalt um so stärker ist die beugung bzw ,um so intensiver zeigt sich das itefernezmuster intererfenzen hängen von der momentane auslenkung/momentaner schwingzustand der oszillatoren zusammen.sie bestimmen das interferenzmuster. eine geichphasige schwingung führt zu konstruktiven interferenz--->phasendifferenz =o--->hoher wellengang bei einem phasenuntershied von 180 grad oder pi bekommst du destruktive inteferenz.demzufolge laufen die schwingungen gegenphasig. es kommt zur gegenseitigen auslöschung durch das aufadieren von wellental und wellenberg. bei Phasenverschiebung zwischen pi und 0 hat man bei kleiner Phasenversch noch leichte Verstärkung, bei größerer immer weniger bis zur Abschwächung. Du kannst dir den Phasenunterschied vorstellen, wie weit die eine Schwingung hinter der anderen ''nachhinkt''. soweit ich weiß,um so kleiner der spalt um so stärker ist die beugung bzw ,um so intensiver zeigt sich das itefernezmuster. der brechunsindex kann sowohl als verhältnis des sinusswertes als auch als das verhältnis der beim medienwechsel beteiligten ausbreitungsgeschwibdigkeit interpretiert werden. der brechungsindex n steht im verhältnis zu zu einfallenden und gebrochenner welle.Bei dem Übertritt einer welle in ein medium mit veränderter asubreitunsgeschwindikeit von derr grenzlinie stets 2 wellängen ausgehen kann.neben der gebrochenen welle im neuen medium tritt im alten Medium die refelktierte welle auf. lg:)[/quote]
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Nachricht
hellsy
Verfasst am: 18. März 2010 15:26
Titel:
intererfenzen hängen von der momentane auslenkung/momentaner schwingzustand der oszillatoren zusammen.sie bestimmen das interferenzmuster.
eine geichphasige schwingung führt zu konstruktiven interferenz--->phasendifferenz =o--->hoher wellengang
bei einem phasenuntershied von 180 grad oder pi bekommst du destruktive inteferenz.demzufolge laufen die schwingungen gegenphasig.
es kommt zur gegenseitigen auslöschung durch das aufadieren von wellental und wellenberg.
bei Phasenverschiebung zwischen pi und 0 hat man bei kleiner Phasenversch noch leichte Verstärkung, bei größerer immer weniger bis zur Abschwächung.
Du kannst dir den Phasenunterschied vorstellen, wie weit die eine Schwingung hinter der anderen ''nachhinkt''.
soweit ich weiß,um so kleiner der spalt um so stärker ist die beugung bzw ,um so intensiver zeigt sich das itefernezmuster
intererfenzen hängen von der momentane auslenkung/momentaner schwingzustand der oszillatoren zusammen.sie bestimmen das interferenzmuster.
eine geichphasige schwingung führt zu konstruktiven interferenz--->phasendifferenz =o--->hoher wellengang
bei einem phasenuntershied von 180 grad oder pi bekommst du destruktive inteferenz.demzufolge laufen die schwingungen gegenphasig.
es kommt zur gegenseitigen auslöschung durch das aufadieren von wellental und wellenberg.
bei Phasenverschiebung zwischen pi und 0 hat man bei kleiner Phasenversch noch leichte Verstärkung, bei größerer immer weniger bis zur Abschwächung.
Du kannst dir den Phasenunterschied vorstellen, wie weit die eine Schwingung hinter der anderen ''nachhinkt''.
soweit ich weiß,um so kleiner der spalt um so stärker ist die beugung bzw ,um so intensiver zeigt sich das itefernezmuster.
der brechunsindex kann sowohl als verhältnis des sinusswertes als auch als das verhältnis der beim medienwechsel beteiligten ausbreitungsgeschwibdigkeit interpretiert werden.
der brechungsindex n steht im verhältnis zu zu einfallenden und gebrochenner welle.Bei dem Übertritt einer welle in ein medium mit veränderter asubreitunsgeschwindikeit von derr grenzlinie stets 2 wellängen ausgehen kann.neben der gebrochenen welle im neuen medium tritt im alten Medium die refelktierte welle auf.
lg:)
Physinetz
Verfasst am: 14. März 2010 10:58
Titel: Interferenz nur für Wellenlänge größer Spalt?
Hallo,
habe eine Aussage die ich auf Richtigkeit überprüfen soll:
1) Interferenzen treten nur auf, wenn die Wellenlänge> 2* Spaltbreite (Einzelspalt) ist.
Habe schon viel gegoogelt aber nichts rausgefunden. Eher in der Art: Interferenz tritt so gut wie immer auf?
2.Wenn man den Raum zwischen Einzelspalt und Schirm mit Material mit Brechungsindex n> 1 füllt, beobachtet man Beugungsfigur unter kleinerem Winkel?
Ist richtig oder? Kleinere Geschwindigkeit von c in Material -- > kleinere Wellenlänge -- > kleinere Winkel
3. By the way: der Brechungsindex ist doch immer größer als 1 oder? Also n> 1 ! ?
Danke für eure Tipps und Tricks gruß