Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Mechanik
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
[quote="VeryApe"]@Franz Der Auflagepunkt oder Einhängepunkt der Feder bleibt unbeschleunigt, während die andere seite der Feder mit einer als starr betrachteten Masse mit beschleunigen muss. Das heißt die Masseteilchen der Feder die näher zum Gewicht sind werden größer beschleunigt als die Masseteilchen die beim Auflagepunkt sind. Das unterschiedliche beschleunigungs Verhalten der Masseteilchen der Feder resultiert in der Längenänderung der Feder. Der Beschleunigungsanstieg über die Feder mündet am Ende in der Beschleunigung der Gewichtsmasse die angehängt ist. Nebenbei das mF/3 deutet einen parabolischen Beschleunigungsanstieg an über die Länge der Feder. Berechnet man die einzelnen dms über den parabolischen Anstieg der Beschleunigung, so kommt man drauf wenn man den Endpunkt der Feder mit der Beschleunigung A_Ende beschleunigen will nur ein drittel der Kraft von F=mF*A_Ende benötigt. A_Ende ....beschleunigung des angehängten Gewichtes. Somit kann man die masse dritteln. @barak [Latex] \omega_{0}=\sqrt{\frac{C}{m_{0}+\frac {m_{F}}{3}}} [/Latex] http://www.fh-wedel.de/fileadmin/mitarbeiter/kon/m1.pdf[/quote]
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
VeryApe
Verfasst am: 13. März 2010 21:56
Titel:
@Franz
Der Auflagepunkt oder Einhängepunkt der Feder bleibt unbeschleunigt, während die andere seite der Feder mit einer als starr betrachteten Masse mit beschleunigen muss.
Das heißt die Masseteilchen der Feder die näher zum Gewicht sind werden größer beschleunigt als die Masseteilchen die beim Auflagepunkt sind.
Das unterschiedliche beschleunigungs Verhalten der Masseteilchen der Feder resultiert in der Längenänderung der Feder.
Der Beschleunigungsanstieg über die Feder mündet am Ende in der Beschleunigung der Gewichtsmasse die angehängt ist.
Nebenbei das mF/3 deutet einen parabolischen Beschleunigungsanstieg an über die Länge der Feder.
Berechnet man die einzelnen dms über den parabolischen Anstieg der Beschleunigung, so kommt man drauf wenn man den Endpunkt der Feder mit der Beschleunigung A_Ende beschleunigen will nur ein drittel der Kraft von F=mF*A_Ende benötigt. A_Ende ....beschleunigung des angehängten Gewichtes.
Somit kann man die masse dritteln.
@barak
http://www.fh-wedel.de/fileadmin/mitarbeiter/kon/m1.pdf
franz
Verfasst am: 13. März 2010 21:11
Titel:
Wie geht eigentlich die Masse der Feder in deren Schwingungsverhalten ein?
barak
Verfasst am: 13. März 2010 16:34
Titel:
http://www.physikerboard.de/htopic,14455,fehlerfortpflanzung.html
hier wurde das problem schon ähnlich beschrieben!
ich weiß halt nur nicht wie ich mit der Masse um gehen soll hinsichtlich der Fehlerfortpflanzung!
Da diese ja zum einen aus der angehängten Masse, die variert und der Federmasse die ja konstant bleibt, aber gewiegt werden muss besteht!
der Formelzusammenhang ist ja m´= m+mf/3
barak
Verfasst am: 13. März 2010 16:02
Titel: Federkonstante+ Fehlerrechnung+ Dynamische Methode
Meine Frage:
Hallo ihr Physiker da draußen
ich sitze gerade an meinen Vorbereitungen zur Experimentalphysik:
Es geht um die Bestimmung der Federkonstanten unter angesicht der dynamischen Methode, d.h ich hänge ein Gewicht x an die Feder und lasse die Feder schwingen und messe die Zeit über 10 Perioden.(Formel siehe unten 1.)
Dies führe ich für unterschiedliche Gewichte aus!
Das Gewicht der Federn wird vor dem Versuch gemessen!
Nun soll ich eine Fehlerrechnung für diesen Methode durchführen.
Fehlerbehaftet sind hier die Faktoren der Zeit und der Masse richtig?
Das ganze müßte doch überr die Gaußsche Fehlerfortpflanzung ermittelt werden!, da ich unterschiedliche Größen habe, die nicht voneinander abhängen!
wie ich die abweichung der zeit berechne ist mit klar!
Allerdings weiß ich überhaupt nich wie ich mit der Masse verfahren soll?
Rechne ich nur der Masse der Feder, da durch die Wägung Fehler auftreten können oder muss ich die Gesamtemasse des Schwinungsvorgangs einbeziehen!
Meine Ideen:
1.)T^2= (4*(pi)^2)/D * m+(4*(pi)^2)/D *mf/3
mf/3= Die Masse der Feder, die am Schwingungsvorgang beteiligt ist
m= die Masse des Gewichtes das ich anhänge!
2.)m´=m+1/3mf
Formel für die Gesamtmasse die am Schwinungsvorgang beteiligt ist!