Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Optik
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
[quote="GoTo"]Da bin ich mittlerweile auch am grübeln. Theoretisch verändert sich doch lediglich die Wellenlänge und die Geschwindigkeit beim Übergang in ein Medium. Dann wäre die Rechnung oben falsch. Man könnte so nun die neuen Wellenlängen berechnen, oder? Also die Formel: [latex] \nu = \frac{c}{ \lambda} [/latex] nach der Wellenlänge auflösen und einsetzen. Die Frequenz wäre dann konstant: [latex] \nu = \frac{c_0}{589,3 nm} = 5,0873*10^{14} [/latex] Und die Geschwindigkeiten c wie oben berechnet. Aber solch eine "Fangfrage" als Klausuraufgabe finde ich schon ein wenig komisch.[/quote]
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
GoTo
Verfasst am: 15. März 2010 15:49
Titel:
Anders kann ich es mir auch nciht erklären. Also eine Fangfrage.
Danke für deine Hilfe.
para
Verfasst am: 15. März 2010 10:10
Titel:
Das stimmt, als Klausuraufgabe ist das etwas merkwürdig. Aber dass sich nicht die Frequenz, sondern nur die Wellenlänge ändert stimmt auch. Vielleicht wollte man eigentlich nach den Wellenlängen fragen.
GoTo
Verfasst am: 10. März 2010 09:52
Titel:
Da bin ich mittlerweile auch am grübeln. Theoretisch verändert sich doch lediglich die Wellenlänge und die Geschwindigkeit beim Übergang in ein Medium. Dann wäre die Rechnung oben falsch.
Man könnte so nun die neuen Wellenlängen berechnen, oder? Also die Formel:
nach der Wellenlänge auflösen und einsetzen.
Die Frequenz wäre dann konstant:
Und die Geschwindigkeiten c wie oben berechnet.
Aber solch eine "Fangfrage" als Klausuraufgabe finde ich schon ein wenig komisch.
para
Verfasst am: 09. März 2010 19:25
Titel:
Warum sollte sich die Frequenz beim Übergang in ein Medium ändern?
GoTo
Verfasst am: 09. März 2010 13:11
Titel: Doppelbrechung an einachsigem Kristall
Hallo liebe Forengemeinde,
ich habe mal wieder ein kleines optisches Problem. In der Vorbereitung auf die nächste Klausur rechnen ich zur Zeit alte Klausuren meines Professors durch und bin auf folgende Aufgabe gestoßen:
Die brechungsindizes eines doppelbrechenden Kritsalls betragen:
n0= 1,5443 und n_1= 1,5534. Diese gelten für alle verwendeten Wellenlängen. Der einfallenden Lichtstrahl treffe senkrecht auf den kristal, wobei deren optische Achse senkrecht zum Strahl verläuft. Die Wellenlänge des einfallenden Lichtes aus Luft betrage: 589,3 nm (n_luft=1,0003). Man berechne die Frequenzen der beiden Strahlen.
Meine Überlegungen:
Bei einem doppelbrechenden Kristall wird der einfallende Strahl in einen ordentlichen und einen außerordentlichen Strahl aufgespaltet. der ordentliche verhält sich nach dem Snellius-Brechungsgesetzt. Da Einfallswinkel = 0 ° ist folgt Ausfallswinkel = 0°. Für den Winkel des außerordentlichen Strahls gibt es eine recht komplizierte Formel. Aber ich bin mir nicht sicher ob ich diesen Winkel überhaupt benötige. Ich würde nun über die unterschiedlichen Ausbreitungsgeschwindigkeiten entlang der Achsen argumentieren:
Damit ergeben sich die Frequenzen zu:
-->
und
Sind diese Überlegungen richtig oder total falsch?
Vielen Dank für eure Hilfe.
Grüße