Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Wärmelehre
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
[quote="dermarkus"]kleine Rückfrage: Was weißt du bisher schon darüber, hast du schonmal in dein Buch geschaut oder die gesuchten Begriffe direkt gegoogelt? (Solche Definitionen lassen sich ja oft ziemlich leicht nachschlagen, damit kommt man oft schonmal ziemlich weit.) Wenn ja, was hast du dabei gefunden, was verstehst du bisher schon von den so gefundenen Formulierungen, und wo glaubst du, dass es bisher noch hakt? Wenn nein, magst du mal versuchen nachzuschlagen und dann erzählen, wie weit du damit schon gekommen bist und wo du meinst, dass es noch hakt?[/quote]
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
dermarkus
Verfasst am: 10. März 2010 12:32
Titel:
Einverstanden, die spezifische Wärmekapazität ist eine spezifische Größe, sie ist auf die Masse bezogen.
Die spezifische Wärmekapazität eines Stoffes ist also zum Beispiel die Energie, die man braucht, um 1 kg dieses Stoffes um 1 K zu erwärmen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Spezifische_W%C3%A4rmekapazit%C3%A4t
Und die molare Wärmekapazität ist eine molare Größe, sie ist auf die Stoffmenge in mol bezogen. (Sie hat dann also die Einheit J/(kg*K))
Die molare Wärmekapazität eines Stoffes ist also die Energie, die man benötigt, um 1 mol dieses Stoffes um1 K zu erwärmen. Sie hat also die Einheit J/(mol*K)
http://de.wikipedia.org/wiki/W%C3%A4rmekapazit%C3%A4t
Das mit konstantem Druck bezieht sich nicht auf einen Zustand, sondern auf eine Veränderung von einem Zustand zu einem anderen. Was würdest du zum Beispiel sagen, wo muss man mehr Energie zuführen: Wenn man eine gewisse Stoffmenge so um 1 K erwärmen möchte, dass dabei der Druck konstant bleibt, oder wenn man diese Stoffmenge so um 1 K erwärmen möchte, dass dabei ihr Volumen konstant bleibt?
bernd
Verfasst am: 10. März 2010 06:31
Titel:
ist denn mit molare und spezifische größen die molare und spezifische wärmekapazität gemeint? Weil dann ist das ja die wärmemenge, die man braucht um 1 kg bzw. 1mol eines stoffes um 1 K zu erwärmen.
Die Wärmekapazität gibt an, wie viel thermische Energie ΔQ ein Körper pro Temperaturänderung ΔT speichern kann.
Die innere Energie ist der Energiegehalt einer Materiemenge. Aber ich weiß halt nicht wie das bei konstantem druck aussieht? Und die Definition der inneren Energie versteh ich noch nicht so ganz....
dermarkus
Verfasst am: 10. März 2010 01:56
Titel:
kleine Rückfrage: Was weißt du bisher schon darüber, hast du schonmal in dein Buch geschaut oder die gesuchten Begriffe direkt gegoogelt? (Solche Definitionen lassen sich ja oft ziemlich leicht nachschlagen, damit kommt man oft schonmal ziemlich weit.)
Wenn ja, was hast du dabei gefunden, was verstehst du bisher schon von den so gefundenen Formulierungen, und wo glaubst du, dass es bisher noch hakt?
Wenn nein, magst du mal versuchen nachzuschlagen und dann erzählen, wie weit du damit schon gekommen bist und wo du meinst, dass es noch hakt?
bernd
Verfasst am: 09. März 2010 23:12
Titel: Wärmekapazität
Hallo!
Ich hätte mal ne frage zum oben genannte thema. Wie ist die innere Energie und die wärmekapazität bei konstantem druck definiert? und wie sind spezifische un dmolare größen definiert?
Danke...