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[quote="derBollen"]hi, ich habe da eine frage, die wahrscheinlich nicht so wichtig ist, mich aber sehr stört. als wir die feynmanregeln der QED besprochen haben kam da folgende formel für die S- und T-Matrix dran: S = 1 + i T und T hatte dann den üblichen zusammenhang zur feynmanamplitude M: [latex]T = (2~\pi)^{4}~\delta(P_{f}-P_{i}) M[/latex] als ich die feynmanregeln durchgegangen bin, mit denen man M berechnet ist mir aber aufgefallen, dass allen faktoren i die in S vorkommen schon in M rechnung getragen wurde. das waren nämlich ein faktor i pro propagator und ein faktor i für jeden vertex. das i in S = 1+ i T erscheint mir zu viel und ich weiß nicht, warum es da steht. in wirkungsquerschnitte geht das i ja sowieso nicht ein, weil man ja immer das betragsquadrat der feynmanamplitude reinrechnet. trotzdem nervt es... weiß vielleicht jemand wo es herkommt? gruß bollen[/quote]
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Nachricht
derBollen
Verfasst am: 25. Feb 2010 19:47
Titel: Definition: T-Matrix, Feynmanamplitude
hi,
ich habe da eine frage, die wahrscheinlich nicht so wichtig ist, mich aber sehr stört. als wir die feynmanregeln der QED besprochen haben kam da folgende formel für die S- und T-Matrix dran:
S = 1 + i T
und T hatte dann den üblichen zusammenhang zur feynmanamplitude M:
als ich die feynmanregeln durchgegangen bin, mit denen man M berechnet ist mir aber aufgefallen, dass allen faktoren i die in S vorkommen schon in M rechnung getragen wurde. das waren nämlich ein faktor i pro propagator und ein faktor i für jeden vertex. das i in S = 1+ i T erscheint mir zu viel und ich weiß nicht, warum es da steht.
in wirkungsquerschnitte geht das i ja sowieso nicht ein, weil man ja immer das betragsquadrat der feynmanamplitude reinrechnet. trotzdem nervt es... weiß vielleicht jemand wo es herkommt?
gruß bollen