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[quote="smuf"]Hallo, sitze gerade an ein paar Übungen und bin nun zu einem Thema mit Reibung gekommen, mit dem ich nicht wirklich umgehen kann. Die Aufgabe: Eine Bergsteiger, m=55kg, legt während eines Aufstiegs eine Pause in einem „Kamin“ ein. Dabei presst er seinen Körper - wie in der Abbildung - gegen die Spaltwände, die in einem Abstand von w=1,0m sind. Der Schwerpunkt befindet sich im horizontalen Abstand d=0,2m von der Wand an der die Schulter gepresst sind. Die Haftreibungszahl der Schuhe ist μ=1.1, die zwischen den Schultern und Wand μ=0,7. Zum Verschnaufen muss der Bergsteiger den horizontalen Druck auf die Wände minimieren. Dieses Minimum tritt auf, wenn die Füße und Schultern kurz vor dem Abgleiten stehen. Wie groß ist der minimale horizontale Druck auf die Wände ? Schnelle Forumsskizze: [code] | Kopf| | Rücken| |Füße Hintern| [/code] Der Körper hat eine Gewichtskraft von 539,55N. Um die Belastung auf den Rücken und die Schuhe zu berechnen, habe ich eine Momentegleichung verwendet, (in der Skizze zeigt an den Schuhen ein F1 nach oben und ein N(Normalkraft?) zur Mitte, am Rücken ein F2 nach oben und ein N zur Mitte. [latex] Ms = 539,55N * 0,8m = 431,64Nm Mr = 539,55N * 0,2m = 107,91Nm [/latex] Und nun hänge ich fest. Mein Gedanke ist, die Momente als nach unten ziehende Kräfte zu betrachten, diese mit den Reibungskoeffizienten zu verbinden um so den horizontalen Druck zu bestimmen. Bei F1: [latex]x * 1,1 = 431,64 -> x1=392,4[/latex] Bei F2: [latex]x * 0,7 = 107,91 -> x2=154,16[/latex] Dann die Kräfte addieren zu 546,56. Dieser Druck müsste dann aufgebracht werden. Das dieser Weg falsch ist, weiß ich daher, das ich auf diesem Weg am Ende immer noch die Einheit Nm habe, ich habe nur leider keinen anderen Ansatz. Wenn sich jemand erbarmen könnte. mfg Smuf[/quote]
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VeryApe
Verfasst am: 02. März 2010 21:28
Titel:
wie gesagt das hängt jetzt vom Versatz der Kräfte N ab. nenn ich diesen y mit drehpunkt im Rücken so gilt.
Summe M(Rücken) -> -N*y+N*1,1*w- m*g*d = 0
y=(N*1,1*w - m*g*d) / N
y muß exakt diesen Wert haben ist es größer oder kleiner rutscht er ab, sonst hilft nur eine Erhöhung von N.
y. der Abstand zwischen den N Kräften
Bergsteiger
Verfasst am: 02. März 2010 20:46
Titel:
Hallo VeryApe
Du hast N=300N.Aber ich glaube da rutscht der Rüchen ab,wegen dem Drehmoment.
VeryApe
Verfasst am: 02. März 2010 20:03
Titel:
Also ich hab mir das Beispiel jetzt nochmal durchgelesen.
da steht.
Dieses Minimum tritt
auf, wenn die Füße und Schultern kurz vor dem Abgleiten stehen.
Wie groß ist der minimale horizontale Druck auf die Wände ?
es gilt:
m*g=N*1.1+N*0.7
Damit kannsd du die minimal Kraft N berechnen. brauchst also diese ganzen angaben wie d und w nicht.
Der Punkt ist aber der das diese minimale Kraft N nur bei einem bestimmten Versatz der beiden Kräfte N zum Gleichgewicht führt. ist er zu groß oder zu klein herrscht kein Gleichgewicht. Dann rutscht er ab.
smuf
Verfasst am: 26. Feb 2010 15:32
Titel:
Pixelt sehr stark auf.
Habs als Attachement eingefügt, kriege es aber nicht angezeigt.
http://picfront.de/d/7rsU
Hier müsste das Bild jetzt aber auch groß angezeigt werden.
[
Ich habe mal das Bild, um das es geht, auf passende Größe gebracht und direkt hier als Attachment reingestellt. Schönen Gruß, dermarkus
]
VeryApe
Verfasst am: 24. Feb 2010 20:04
Titel:
da kann man nix erkennen, lad es doch größer auf physikerboard unter Attachment
smuf
Verfasst am: 24. Feb 2010 19:52
Titel: Da fehlt jegliche Angabe.
http://www1.picfront.org/picture/iX1O3fqKsb/thb/kamin.jpg
Das hier ist die Originalskizze. (Muss man leider speichern und nochmal öffnen, da der Hoster das extrem klein skaliert.)
VeryApe
Verfasst am: 24. Feb 2010 00:35
Titel:
Das Beispiel hängt definitiv vom vertikalen Versatz von Fusskraft zur Schulterkraft ab.
Darüber finde ich in deinen Angaben aber nichts.
smuf
Verfasst am: 23. Feb 2010 20:32
Titel: Bergsteiger macht Pause (Haftreibung)
Hallo, sitze gerade an ein paar Übungen und bin nun zu einem Thema mit Reibung gekommen, mit dem ich nicht wirklich umgehen kann.
Die Aufgabe:
Eine Bergsteiger, m=55kg, legt während eines Aufstiegs eine Pause
in einem „Kamin“ ein. Dabei presst er seinen Körper - wie in der
Abbildung - gegen die Spaltwände, die in einem Abstand von w=1,0m
sind. Der Schwerpunkt befindet sich im horizontalen Abstand d=0,2m
von der Wand an der die Schulter gepresst sind. Die
Haftreibungszahl der Schuhe ist μ=1.1, die zwischen den Schultern
und Wand μ=0,7. Zum Verschnaufen muss der Bergsteiger den
horizontalen Druck auf die Wände minimieren. Dieses Minimum tritt
auf, wenn die Füße und Schultern kurz vor dem Abgleiten stehen.
Wie groß ist der minimale horizontale Druck auf die Wände ?
Schnelle Forumsskizze:
Code:
| Kopf|
| Rücken|
|Füße Hintern|
Der Körper hat eine Gewichtskraft von 539,55N. Um die Belastung auf den Rücken und die Schuhe zu berechnen, habe ich eine Momentegleichung verwendet, (in der Skizze zeigt an den Schuhen ein F1 nach oben und ein N(Normalkraft?) zur Mitte, am Rücken ein F2 nach oben und ein N zur Mitte.
Und nun hänge ich fest. Mein Gedanke ist, die Momente als nach unten ziehende Kräfte zu betrachten, diese mit den Reibungskoeffizienten zu verbinden um so den horizontalen Druck zu bestimmen.
Bei F1:
Bei F2:
Dann die Kräfte addieren zu 546,56. Dieser Druck müsste dann aufgebracht werden.
Das dieser Weg falsch ist, weiß ich daher, das ich auf diesem Weg am Ende immer noch die Einheit Nm habe, ich habe nur leider keinen anderen Ansatz. Wenn sich jemand erbarmen könnte.
mfg Smuf