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[quote="para"]Ja, das sieht gut aus. - Wobei ich mir bei der Fragestellung "Berechnen Sie den Druck im Glaskolben gegenüber dem Außendruck" auch hätte vorstellen können, dass nach der Druckdifferenz gefragt ist. (Die wäre aber noch einfacher -386mmHg, nur umgerechnet in Pa.) Dass dein Tutor ein geringfügig anderes Ergebnis herausbekommt liegt sehr wahrscheinlich daran, dass die in der Aufgabe angegebene Dichte von Quecksilber zu groß ist. Rechnet man z.B. mit der bei [url=http://de.wikipedia.org/wiki/Quecksilber]Wikipedia[/url] angegebenen Dichte und einer Fallbeschleunigung von 9,81 m/s², kommt man auch auf 50 kPa.[/quote]
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Equilibrium010
Verfasst am: 22. Feb 2010 18:56
Titel:
Deine Vermutung ist natürlich auch korrekt. Je nach Tutor war es auch anders.
Nun ja, dieses Semester haben wir kein Glück mit der Physik-Vorlesung. Alles wirklich schlecht koordiniert und die Übungsblätter voll von Fehlern.
Und nochmals vielen Dank für die Hilfe!
para
Verfasst am: 22. Feb 2010 16:59
Titel:
Ja, das sieht gut aus. - Wobei ich mir bei der Fragestellung "Berechnen Sie den Druck im Glaskolben gegenüber dem Außendruck" auch hätte vorstellen können, dass nach der Druckdifferenz gefragt ist. (Die wäre aber noch einfacher -386mmHg, nur umgerechnet in Pa.)
Dass dein Tutor ein geringfügig anderes Ergebnis herausbekommt liegt sehr wahrscheinlich daran, dass die in der Aufgabe angegebene Dichte von Quecksilber zu groß ist. Rechnet man z.B. mit der bei
Wikipedia
angegebenen Dichte und einer Fallbeschleunigung von 9,81 m/s², kommt man auch auf 50 kPa.
Equilibrium010
Verfasst am: 22. Feb 2010 11:36
Titel:
Ich dachte nur, dass der Druck in dem Glas zusammen mit dem Schweredruck der Quecksilbersäule den einen Druck ausübt und der Atmosphärendruck den anderen.
Also wäre dann richtigerweise der Schweredruck der Quecksilbersäule bei der Höhe \Delta h der Druckunterschied und dies gleich der Differenz des Atmosphärendruckes und desjenigen im Glas. Also:
Das Ergebnis:
Ein Tutor bekommt da zwar 46 kPa raus, aber die haben sowieso alle unterschiedliche Ergebnisse, weshalb mir dieses Board gerade eine sehr gute Hilfe ist.
Ich nehme an, das Ergebnis ist korrekt?
para
Verfasst am: 22. Feb 2010 10:30
Titel: Re: Berechnung eines Druckes
Equilibrium010 hat Folgendes geschrieben:
Mein Ansatz:
Der Ansatz ist leider falsch, beachte dass:
Du zählst die Druckdifferenz in der Bilanz also doppelt. Das ist einmal zu viel.
franz
Verfasst am: 22. Feb 2010 10:26
Titel:
In der Aufgabe scheint nur die Umrechnung mmHg -> Pa gefordert; Ergebnis ja schon bekannt. Also entweder: Tafelwerk oder Schweredruck der Differenzhöhe.
Equilibrium010
Verfasst am: 22. Feb 2010 09:50
Titel:
Wie gesagt, ich habe
in Pascal umgewandelt und
ist ja bereits in Pascal angegeben.
franz
Verfasst am: 22. Feb 2010 08:55
Titel:
Wurde mmHg beachtet (Torr statt Pascal)?
Equilibrium010
Verfasst am: 22. Feb 2010 08:44
Titel: Berechnung eines Druckes
Guten Morgen,
ich komme hier mit einer Aufgabe nicht zurecht. Sie lautet:
http://img6.imageshack.us/img6/6804/unbenanntuin.jpg
http://img517.imageshack.us/img517/6867/unbenannths.jpg
Mein Ansatz:
Nach p aufgelöst mit den Werten für
kg/m³ und für
bekomme ich:
Was mache ich beim Ansatz falsch?
Vielen Dank im Voraus.