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[quote="Steel93"]also ich denke mal, dass es bei dieser Herleitung darum geht, welche Geschwindigkeit (oder auch Anfangshöhe) man minimal braucht, um den Looping zu "schaffen". Damit du auch im obersten Punkt des Loopings nicht abstürzt, muss da die Zentrifugalkraft mindestens so groß sein, wie die Gewichtskraft. Im Grenzfall also genau gleich, also: [latex] {F'}_Z = G [/latex] bzw.: [latex] a_Z \cdot m = m \cdot g [/latex] Jetzt kannst du m rauskürzen und du siehst, dass die Zentrifugalbeschleunigung gleich der Erdbeschleunigung sein muss (sie dürfte natürlich auch größer sein; wie gesagt, nur im Grnezfall). Verstanden?[/quote]
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Steel93
Verfasst am: 21. Feb 2010 15:52
Titel:
also ich denke mal, dass es bei dieser Herleitung darum geht, welche Geschwindigkeit (oder auch Anfangshöhe) man minimal braucht, um den Looping zu "schaffen".
Damit du auch im obersten Punkt des Loopings nicht abstürzt, muss da die Zentrifugalkraft mindestens so groß sein, wie die Gewichtskraft. Im Grenzfall also genau gleich, also:
bzw.:
Jetzt kannst du m rauskürzen und du siehst, dass die Zentrifugalbeschleunigung gleich der Erdbeschleunigung sein muss (sie dürfte natürlich auch größer sein; wie gesagt, nur im Grnezfall).
Verstanden?
yanni
Verfasst am: 21. Feb 2010 15:43
Titel: looping
es geht um die herleitung des loopings,bin dabei auf eine forml inklusive umformungen gesoßen aber ich verstehe folgendes nicht:
g*h_1=g*h_2+0,5*a_z*r
zu
g*h_1=g*h_2+0,5*g*r
warum gilt hier a_z=g???