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[quote="Butzido"][quote="VeryApe"]Na aber jetzt mal ehrlich wie groß ist bei so kleinen Apparaturen die Fehlerquote 50 %. wahrscheinlich in die Richtung.[/quote] man schätzt 20%...ich hatte aber mit meinem garn deeeuuuutlich mehr:D[/quote]
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Butzido
Verfasst am: 06. Feb 2010 12:53
Titel:
aso jetzt versteh ich das: "ziehen" is die herstellung von draht
Der Draht muss nur von sich aus schon ganz leicht schwingen, damit man dann die Schwingung ohne große Massen mit der mit großen Massen vergleichen kann.
dermarkus
Verfasst am: 06. Feb 2010 11:17
Titel:
Butzido hat Folgendes geschrieben:
Wie "zeihe" ich den denn? Muss ich den einfach insich verzwirbeln?
Das hab ich selbst noch nicht gemacht; ich vermute mal, damit der Draht so dünn ist, nimmt man einen, der maschinell beim Herstellen in die Länge gezogen wurde, um die gewünschte kleine Dicke zu erreichen.
Ob man da selber von Hand eine Chance hat, indem man das eine Ende in einem Schraubstock einspannt und das andere Ende irgendwie an einer Kurbel spannt, hab ich noch nicht selbst ausprobiert
Mit "Verzwirbeln" hat das Ziehen nichts zu tun, denke ich mal. Das Wort "Torsionsfaden" bezieht sich glaube ich nicht auf den Herstellungsprozess des Fadens, sondern auf das, was der Faden hinterher dann im Versuch macht.
----
VeryApe, "Fehlerquote" ist was ganz anderes. ich vermute mal, du könntest statt dessen in etwa das meinen, was in der Physik als der relative Fehler des Endergebnisses bezeichnet wird.
Butzido
Verfasst am: 06. Feb 2010 10:10
Titel:
VeryApe hat Folgendes geschrieben:
Na aber jetzt mal ehrlich wie groß ist bei so kleinen Apparaturen die Fehlerquote 50 %. wahrscheinlich in die Richtung.
man schätzt 20%...ich hatte aber mit meinem garn deeeuuuutlich mehr:D
Butzido
Verfasst am: 06. Feb 2010 10:08
Titel:
@veryape
Die beiden großen Massen wiegen 1,5 kg und die kleinen 25g und die ganze Apperatur ist nur ca 50cm hoch...also gut zu transportieren.
@dermarkus
Danke für die Antwort. Bei ebay hatte ich schon geguckt. Das mit dem Wolframdraht hört sich ganz gut an. Der Draht muss nur 30cm lang und hauchdünn sein, ist die Frage, ob man das in einer Glühbirne findet. anosnten vllt einfach mal so einen draht im Baumarkt kaufen? Wie "zeihe" ich den denn? Muss ich den einfach insich verzwirbeln?
VeryApe
Verfasst am: 06. Feb 2010 10:04
Titel:
Na aber jetzt mal ehrlich wie groß ist bei so kleinen Apparaturen die Fehlerquote 50 %. wahrscheinlich in die Richtung.
dermarkus
Verfasst am: 06. Feb 2010 02:39
Titel:
Butzido, in manchen Versuchsbeschreibungen, die ich dazu gefunden habe, habe ich etwas von einem gezogenen Wolframdraht gelesen, den man da als Torsionsfaden genommen hatte.
Sowas sollte relativ gut zu bekommen sein, denn ich denke, das verwendet man zum Beispiel in Glühbirnen.
Keine Ahnung, vielleicht gibts ja sowas vielleicht so gar einfach bei ebay oder so ... ?
-----------
Dann bist du dem Praktikumsversuch wahrscheinlich bisher noch nicht begegnet, VeryApe
VeryApe
Verfasst am: 05. Feb 2010 23:55
Titel:
Wußte gar nicht das man sowas tragen kann. Dachte das man da überhaupt was messen kann braucht man relativ schwere Massen
und aufjedenfall einen Laser um die Abweichung genau zu bestimmen.
Butzido
Verfasst am: 05. Feb 2010 12:19
Titel: Herausforderung Gravitationswaage
Hallo liebe Community
Ich schreibe grade meine Facharbeit, in der ich mich mit dem Gravitationswaagenexperiment und Albert Einsteins Raum-Zeit-Theorie befassen möchte. Ich durfte auch die Gravitationswaage aus der Physiksammlung unserer Schule für den Versuch mit nach hause nehmen. Die Waage ist nun aber nicht mehr die Jüngste(43 Jahre alt) und ihr Torsionsfaden hat im Laufe der Zeit schon sehr gelitten. Nach dem mehrere meiner Reparationsversuche missglückten, hab ich das Experiment einmal mit einem normalen Garnfaden durchgeführt. Der große Erfolg blieb jedoch aus.
Deswegen ist nun meine Frage, ob irgendwer hier weiß, wo man einen neuen Torsionsfaden herbekommt, den original Faden von Leybold gibt es leider nicht mehr.
Wer sonst noch Tipps zum Gravitationswaagenexperiment hat, darf mir die auch gerne sagen;)