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Ganz dringende Frage zur allgemeinen Relativitätstheorie
 
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AlibertschesWirkungsquant



Anmeldungsdatum: 05.02.2017
Beiträge: 1

Beitrag AlibertschesWirkungsquant Verfasst am: 05. Feb 2017 20:18    Titel: Ganz dringende Frage zur allgemeinen Relativitätstheorie Antworten mit Zitat

Meine Frage:
Die Formel e=h*f besagt, dass eine Lichtwelle eine Verminderung ihrer Frequenz erfährt, wenn sie aus einem Gravitationsfeld aufsteigt. Wie können dann an höheren Orten die Uhren schneller laufen, wenn aber eine kleinere Frequenz gemessen wird. Müssten sie aber nicht eigentlich langsamer sein, wenn die Schwingungsdauer zunimmt?

Meine Ideen:
Die Uhr müsste langsamer laufen, wenn die Frequenz kleiner wird.
TomS
Moderator


Anmeldungsdatum: 20.03.2009
Beiträge: 18022

Beitrag TomS Verfasst am: 06. Feb 2017 07:08    Titel: Antworten mit Zitat

Die Frequenz f ist hier kein direktes Maß für die Zeit t; es ist vielmehr so, dass das 1/f des Photons mit der Zeit t verschiedener Beobachter verglichen wird.
Ich



Anmeldungsdatum: 11.05.2006
Beiträge: 913
Wohnort: Mintraching

Beitrag Ich Verfasst am: 06. Feb 2017 10:33    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn du oben und unten eine Uhr hast und mit diesen die Frequenz des Lichts misst, dann zeigt die obere Uhr eine geringere Frequenz an. Das kann man auf zwei Arten beschreiben.
1. Die Uhren sind das Maß aller Dinge, ihre Zeit zählt. Das Photon hat oben also eine geringere Frequenz.
2. Wir führen eine Koordinatenzeit ein, anhand der wir gravitative Zeitdilatation messen können. Relativ zu dieser Zeit geht die die obere Uhr schneller als die untere. Relativ zu dieser Zeit ist die Frequenz des Photons konstant. Das Ergebnis ist wieder dasselbe, die obere Uhr zeigt eine geringere Frequenz an. Diesmal schiebt man das aber darauf, dass die Uhr schneller geht und nicht auf das Photon.
GVeverca



Anmeldungsdatum: 03.02.2017
Beiträge: 37

Beitrag GVeverca Verfasst am: 06. Feb 2017 13:58    Titel: Frequenz Antworten mit Zitat

Photonische Energie verändert nicht die Frequenz, ausser es wird emmitiert/reemmitiert und hat danach die Reemmisionsfrequenz.
Frequenz wird in Hertz angegeben und ist Schwingung/sec. .
Nach E=MC2 ist die Lichtgeschwindigkeit eine konstante und 300.000m/sec. (Ca.). Bei Frequenz hat man Schwingung/sec. Also kann man die Zeit auf beiden Seiten entfernen und erhält Länge Photon = 300.000meter / Anzahl Schwingung.
Ist die Frequenz Gravitativ veränderbar existiert ein Fehler. 1.) Die Relativitätstheorie ist Falsch. 2.) Die Lichtgeschwindigkeit keine Konstante. 3.) Mathematische Grundregeln verkehrt.

Aber über die Gravitation sollte man sowieso anders denken als an Massenanziehungskraft, denn Doppelsonnen teilen sich einen gemeinsamen Massenanziehungspunkt. Also einen Punkt zwischen ihnen, wo keine Masse ist. Nur ein wundersamer Punkt von vielen.
as_string
Moderator


Anmeldungsdatum: 09.12.2005
Beiträge: 5785
Wohnort: Heidelberg

Beitrag as_string Verfasst am: 06. Feb 2017 17:15    Titel: Re: Frequenz Antworten mit Zitat

GVeverca hat Folgendes geschrieben:
Bei Frequenz hat man Schwingung/sec. Also kann man die Zeit auf beiden Seiten entfernen

Kann man nicht, wenn nicht dieselbe Zeit gemeint ist, sondern nur, wenn man von einer überall synchronen Zeit ausgeht, die es in der RT aber nicht gibt.

Gruß
Marco
GVeverca



Anmeldungsdatum: 03.02.2017
Beiträge: 37

Beitrag GVeverca Verfasst am: 07. Feb 2017 12:46    Titel: Falsifizierung Relativitätstheorie Antworten mit Zitat

Ich habe die Falsifizierung schon an Journale und andere Adressanten abgeschickt!

Albert Einsteins Relativitätstheorie beschreibt super einen paradoxalen Zusammenhang!

Das Licht unserer Sonne breitet sich seit ca. 4,5 Milliarden Lichtjahren aus und füllt mittlerweile ein Volumen von Radius 4,5 Milliarden Lichtjahren bei einer dementsprechenden Kugeloberfläche. Das Licht unserer Sonne muss aber genau wie das anderer Sonnen konstant und von überall im Bereich dieser 'Kugel' sichtbar sein. Das Licht kann aber somit nicht auf Teilchen basieren da diese Teilchen nach verlassen der Sonne keine Verbindung mehr zu ihr hat. Es lässt sich also ein Verlust an Ruhemasse berechnen, der jedoch nicht mit der Realität des beobachteten Universums und der Geschichte unseres Sonnensystem vereinbar ist. Man könnte fast meinen, das die Anzahl an abgegebenen Photonquanten unendlich hoch ist, welches natürlich quatsch ist, aber wie viele Photonquanten müsste die Sonne seit 4,5 Milliarden Jahren 'losgeschickt' haben, das selbst auf eine Entfernung von 4,5 Milliarden Lichtjahren keine Lücken zwischen diesen Teilchen sind? Welche 'Grösse' haben diese Teilchen? Welche Ruhemasse hat die Sonne in all dieser Zeit verloren?

Die Dimensionen (4,5 Milliarden Jahre) sowohl in Räumlicher als auch zeitlicher Hinsicht sind einfach zu Groß!

Durch die Zusammenhänge der Relativitätstheorie ergibt sich immer eine Ruhemasse weit höher als die Masse eines Photons. Bei einer Masse = 0 wird die Geschwindigkeit irrelevant, da es immer auf 0 Energie endet. Man kann einem Photon ganz einfach nicht die Masse 0 geben.

Egal wie man es dreht oder wendet, wenn man nicht in Probleme mit der 'Dichte' oder dem Energieerhaltungsprinzip kommen will ergibt sich immer ein Verlust an Ruhemasse seitens aller Sonnen das es ganz einfach die Realität sprengt.

Ausser, man nimmt die Teilchenfunktion heraus und beschreibt das Licht auf energetische Art und Weise wie ich im Thema Teilchentheorie getan habe. Dann existiert kein Masseverlust mehr.

Man darf dies gerne rechnerisch nachprüfen!

Übrigens: Lernt doch bitte mal, mit Paradoxen umzugehen!

Berechne folgende Gleichung und bestimme den Wahrheitsgehalt:

(1 geteilt durch 3) + (1 geteilt 3) + (1 geteilt durch 3) = 1

Bruchrechnen nicht gestattet da es nur die Aufgabe anders darstellt und keine Berechnung ersetzt. Gesucht wird die Anzahl Dezimalstelle an der diese Aufgabe keine 0.9Periode mehr ergibt sondern 1.

Bestimme zeitlich den 'Augenblick' wo eine weitere hinzufügung einer Dezimalstelle (Zeiteinteilung durch 10 neue zehntel Zeitabschnitte) nicht mehr möglich ist.

Bestimme das Hier räumlicher Art wo der Raum nicht mehr weiter dezimiert werden kann.

Wenn ihr mit Paradoxen umgeht, müsst ihr sie auch Gedanklich verstehen können.
Eine Schwingung durchbricht die Nullinie aber die Null ist nicht verifizierbar. Nicht Räumlich oder Zeitlich. Die Unendlichkeit ist in ihrer Endlichkeit begründet. Das Immer genau existent/nichtexistent wie das nie.

Und? Versteht ihr die Quantentheorie? Denn sie beschreibt das gleiche Paradoxon!

So ...... E=MC2 . Beschreibt die Teilchentheorie in Bezug Raum, Zeit, Energie und Masse.

Schulaufgabe: Berechne das Phänomen Licht sowohl in Räumlicher als auch Zeitlicher Hinsicht damit das Licht als Teilchen überall im erreichten Kugelvolumen wahrnembar ist und den daraus resultiernden Verlusst an Ruhemasse der Sonne.

Viel Spass beim Rechnen. :-)
GVeverca



Anmeldungsdatum: 03.02.2017
Beiträge: 37

Beitrag GVeverca Verfasst am: 07. Feb 2017 13:37    Titel: Zeit Antworten mit Zitat

Wenn man von verschiedenen Zeitebenen ausgeht, verlässt man die Objektivität zum Vorteil der Subjektivität, indem man einen festen Bezugspunkt wählt. Die Allgemeine Gültigkeit verschiedener Zeitebenen ist nur gegeben, wenn es KEINEN Bezugspunkt gibt, an dem sich der Effekt wieder aufhebt.
Bei Geschwindigkeitsbeispielen gibt es immer einen Bezugspunkt in der Mitte, an dem keine Zeitverschiebung Nachweisbar ist.
Zeitverschiebungen sind immer Subjektiver Natur und keiner Objektiven, also auch nicht allgemein Gültig.

Beispiele, in denen es KEINEN Bezugspunkt gibt, an dem die Zeitverschiebung Nicht stattfindet, existieren nicht.

Zeitverschiebungen gehören somit zu den Paradoxen die gleichzeitig existent und Nichtexistent sind. Nachweise sind allesamt subjektiver Natur durch festlegung eines Bezugpunktes.

Ich ziehe es vor OBJEKTIV zu bleiben.

Paradoxen verursachen bei zu intensiver Betrachtung Kopfschmerzen. :-)
Brillant



Anmeldungsdatum: 12.02.2013
Beiträge: 1973
Wohnort: Hessen

Beitrag Brillant Verfasst am: 07. Feb 2017 13:45    Titel: Re: Falsifizierung Relativitätstheorie Antworten mit Zitat

GVeverca hat Folgendes geschrieben:
das selbst auf eine Entfernung von 4,5 Milliarden Lichtjahren keine Lücken zwischen diesen Teilchen sind?
Wie könnte man "keine Lücke" erkennen?
_________________
Glaubt nicht dem Hörensagen ... oder eingewurzelten Anschauungen, auch nicht den Worten eines verehrten Meisters; sondern was ihr selbst gründlich geprüft und als euch selbst und anderen zum Wohle dienend erkannt habt, das nehmt an. Siddhartha Gautama
ML



Anmeldungsdatum: 17.04.2013
Beiträge: 3390

Beitrag ML Verfasst am: 07. Feb 2017 14:53    Titel: Re: Falsifizierung Relativitätstheorie Antworten mit Zitat

GVeverca hat Folgendes geschrieben:
Ich habe die Falsifizierung schon an Journale und andere Adressanten abgeschickt!
[...]
Übrigens: Lernt doch bitte mal, mit Paradoxen umzugehen!
Berechne folgende Gleichung und bestimme den Wahrheitsgehalt:
(1 geteilt durch 3) + (1 geteilt 3) + (1 geteilt durch 3) = 1


Die Journale werden sich die Finger lecken. Eine Widerlegung der allgemeinen Relativitätstheorie auf Grundlage von Argumenten aus dem Themenbereich der Bruchrechnung.

Klo
GVeverca



Anmeldungsdatum: 03.02.2017
Beiträge: 37

Beitrag GVeverca Verfasst am: 07. Feb 2017 15:46    Titel: Lücken und Bruchrechnen -Antwort Antworten mit Zitat

Wenn die Sonne Lichtteilchen aussendet geschieht dies geradlinig und dies Teilchen müssten bei stetig weiterer Entfernung einen immer grösser werdenden Abstand zueinander haben. Behalten sie die stets gleiche Geschwindigkeit (Lichtgeschwindigkeit) und würden sich in der Breite/Höhe zunehmend vergrössern würde ihre 'Dichte' zwangsläufig abnehmen. Teilchenkarakter halt.

2. Antwort
Bruchrechnen? So ein quatsch. Les doch mal Thema: Teilchentheorie durch. Dort definiere und erkläre ich die energetischen Zusammenhänge auf vielfältige Weise.
Wenn du das gelesen hast wirst du dir über die Grundlage der Falsifizierung im klaren sein.
Dann darfst du mir auch gerne 'Blöde' kommen.
:-)
ML



Anmeldungsdatum: 17.04.2013
Beiträge: 3390

Beitrag ML Verfasst am: 07. Feb 2017 19:55    Titel: Re: Lücken und Bruchrechnen -Antwort Antworten mit Zitat

Hallo,

Zitat:

Bruchrechnen? So ein quatsch. Les doch mal Thema: Teilchentheorie durch.

ach, das ist doch bloß ellenlanges Geschwafel, um Aufmerksamkeit zu erzeugen und Eindruck zu schinden. Mit Physik hat das nichts zu tun.

Wenn Du an Deiner Situation etwas ändern willst, wende Dich an kompetente Stellen. Eine erste Anlaufstelle könnte sein: http://telefonseelsorge.de/


Viele Grüße
Michael
GVeverca



Anmeldungsdatum: 03.02.2017
Beiträge: 37

Beitrag GVeverca Verfasst am: 07. Feb 2017 22:02    Titel: Physik Antworten mit Zitat

Natürlich hat das mit Physik zu tun.
Mir ist aber auch eingefallen, woran die Kommunikation hier scheitert.
Im Gegensatz zu mir geht ihr davon aus, das Photonquanten sich durch das Vakuum des Weltraums bewegen.
Dies meine ich auch mit Lücken zwischen den Photonquanten/Photonteilchen.

Wenn ich jetzt behaupte, neben unserem Mond befindet sich ein 2. Mond, der nur kein Licht aussendet, könnte das ja sein, aber wir Wissen alle, das das Quatsch ist. Aber wie ist das mit dem Sterne sehen? Wir können sie nur sehen, wenn das Licht (Photonteilchen) in unsere Augen gelangt. Wenn das Licht nicht in unsere Augen gelangt, können wir es nicht sehen. Absolut logisch. Wieviele Teilchen muss eine Sonne aber abschicken, damit wir sie aus Milliarden Lichtjahren Entfernung sehen können?
Diese Frage ist kein quatsch sondern fällt in die Kategorie 'Selbstgemachte Leiden der Teilchentheorie'.
Es gibt kein Vakuum, in dem KEINE Photonen sind.

Beispiel 2.
Wenn das Universum ein Vakuum besitzt durch das sich die Photonenquanten bewegen, wie schnell dehnt sich dieses Vakuum aus?
Geschieht es langsamer als Lichtgeschwindigkeit würden sich die photonenquanten 'stauen'. Immer mehr bei Zeitlicher und Räumlicher Ausdehnung. Dies hätte, weil die Photonen dem Naturgesetzen unterliegen, eine Verlangsamung der Lichtgeschwindigkeit zur Folge. Würde sich das Universum schneller Ausdehnen eine Beschleunigung. Ansonsten wendet man die Naturgestze inkonsequent an. Aus diesem Grunde schliesse ich daraus, das sich das Universum mit Lichtgeschwindigkeit ausdehnt und das Vakuum des Universums und die photonische Energie identisch sind. Auch resultiert hieraus der von mir behauptete energetische Karakter des Lichts, und kein Teilchenkaraktet. Denn wenn diese photonische Energie in dieser Hinsicht 'homogen' ist, könnte man sie auch als Endloswelle bezeichnen. Da die Ausbreitung in alle Richtungen geschieht, wirkt diese Endloswelle überall im Universum gleich. Die Bewegungsrichtung wäre Universal, also in alle Richtungen. Also auch bei jedem Punkt im Universum einwirkend Aus allen Richtungen und Auswirkend in alle Richtungen.

Und jedes Atom/Molekül oder Körper wie Planeten und Sonnen weisen genau diesen Effekt auf. Sie senden photonische Energie in alle Richtungen, also nehmen sie auch photonische Energie aus allen Richtungen auf.
Das ist in vollkommender Übereinstimmung mit dem Energieerhaltungsprinzip.
Ein Teilchenkarakter kann dies nicht bewerkstelligen. Es kann nicht Teilchen konstant in alle Richtungen abgeben, da es aufgrund des Streeffektes weniger Teilchen aufnehmen würde. Weder Atome noch anderes weisen einen Verlust an Masse auf durch aussenden von Teilchen.

Wer das als quatsch bezeichnet ist nicht in der Lage, ernsthaft über Physik zu reden weil er wohl viel weiss aber nichts versteht.
jh8979
Moderator


Anmeldungsdatum: 10.07.2012
Beiträge: 8576

Beitrag jh8979 Verfasst am: 07. Feb 2017 22:06    Titel: Antworten mit Zitat

Ich hab genug von Deinem Quatsch. Das ist purer Blödsinn, den ich von jetzt an komplett unterbinden werde. Was immer Du uns mitteilen magst: mit Physik hat es nichts zu tun.
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