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Unruh einer Uhr (Schwingungen)
 
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Dreistein007



Anmeldungsdatum: 11.01.2016
Beiträge: 712

Beitrag Dreistein007 Verfasst am: 19. Jan 2017 14:10    Titel: Unruh einer Uhr (Schwingungen) Antworten mit Zitat

Meine Frage:
Hallo,


Die Darstellung D* verstehe ich nicht, zum Teil. Was ist das E innerhalb der Klammer? Meint man mit dem Ausdruck, dass man das Drehmoment in Bezug auf die viertel Umdrehung meint?




Ich kenne diese Formel gar nicht. Wie kommt man darauf?
Danke, wer helfen kann ausführlich.

Meine Ideen:
In der Musterlösung steht da eine Formel für die Berechnung des Drehmoments,das ich nicht so richtig verstehe.



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hansguckindieluft



Anmeldungsdatum: 23.12.2014
Beiträge: 1212

Beitrag hansguckindieluft Verfasst am: 19. Jan 2017 15:57    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,

ich rate mal:

D* soll anscheinend die Torsionssteifigkeit der Drehfeder der Unruh sein.
Man benötigt ein Drehmoment M, um die Unruh um eine Viertelumdrehung (Pi/2) aus der Ruchelage zu drehen.

Die Torsionssteifigkeit ist dann ja


Demnach soll M(E=pi/2) das Moment sein, um die Unruh um pi/2 zu drehen.



ist dann die Eigenkreisfrequenz der Drehschwingung, wobei m dann das Massenträgheitsmoment sein muss.

Gruß
Dreistein007



Anmeldungsdatum: 11.01.2016
Beiträge: 712

Beitrag Dreistein007 Verfasst am: 19. Jan 2017 16:18    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo danke erstmal.
Für die Torisionssteifigkeit gibt es andere Formeln, die ich nicht verstehe.
Diese, die du angegeben hast, finde ich niergendwo. Woher hast du sie?
hansguckindieluft



Anmeldungsdatum: 23.12.2014
Beiträge: 1212

Beitrag hansguckindieluft Verfasst am: 19. Jan 2017 16:33    Titel: Antworten mit Zitat

naja, bei einer Torsionsfeder ist doch das Moment proportional zur Auslenkung (Drehwinkel). Und das bedeutet, dass der Quotient aus Moment und Drehwinkel konstant ist. Und dieser Quotient wird eben Torsionssteifigkeit oder Drehsteifigkeit der Feder genannt:



Das ist doch ganz analog zu einer normalen Spiralfeder, die auf Zug oder Druck belastet wird:
Dort ist die Kraft proportional der Auslenkung. Und die Federsteifigkeit einer solchen Feder ist:

, wenn x die Auslenkung ist.

Gruß
Dreistein007



Anmeldungsdatum: 11.01.2016
Beiträge: 712

Beitrag Dreistein007 Verfasst am: 19. Jan 2017 19:06    Titel: Antworten mit Zitat

Vielen dank.
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