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Physik und ihre physikalischen Grenzen
 
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Uwe1970
Gast





Beitrag Uwe1970 Verfasst am: 02. Nov 2016 04:58    Titel: Physik und ihre physikalischen Grenzen Antworten mit Zitat

Meine Frage:
Eine allgemeine frage: die Physik stößt heutzutage an ihre grenzen, wo wir wieder anfangen zwischen glauben und Physik zu wählen. Ist die Physik falsch oder haben wir einen Fehler übersehen?
In jedem neuen zeitalter der Menschheit haben wir eine Legierung oder Umsetzung von mechanischer in elektrische Energie umgesetzt. Doch diesmal?
meine frage: warum machen wir nicht Graphene auf die kupfer Leitung Und holen wir das gleiche aus dem motor/Generator raus, mit dem Faktor 100. Oder habe ich einen denkfehler?

Meine Ideen:
Warum lackieren wir nicht drauf los und messen, was raus kommt.
as_string
Moderator


Anmeldungsdatum: 09.12.2005
Beiträge: 5785
Wohnort: Heidelberg

Beitrag as_string Verfasst am: 02. Nov 2016 08:08    Titel: Antworten mit Zitat

Ehrlich gesagt: Ich verstehe kein Wort und bin kurz davor, den Thread als Spam anzusehen und zu schließen. Wenn nichts sinnvolles mehr kommt, werde ich genau das auch tun.

Gruß
Marco
U1970
Gast





Beitrag U1970 Verfasst am: 02. Nov 2016 08:50    Titel: Antworten mit Zitat

Entschuldige bitte

Kupfer Kabel + Graphene = Steigerung der elektrischen durchleitung um Faktor 100?

Falsch oder richtig?
Brillant



Anmeldungsdatum: 12.02.2013
Beiträge: 1973
Wohnort: Hessen

Beitrag Brillant Verfasst am: 02. Nov 2016 12:17    Titel: Re: Physik und ihre physikalischen Grenzen Antworten mit Zitat

Uwe1970 hat Folgendes geschrieben:
die Physik stößt heutzutage an ihre grenzen,
Sie ist schon immer an Grenzen gestoßen. Und die Grenzen werden durch neue Methoden (z.B. Fernrohr statt nur Auge) lediglich verschoben, aber nicht aufgehoben.
Uwe1970 hat Folgendes geschrieben:
In jedem neuen zeitalter der Menschheit haben wir eine Legierung oder Umsetzung von mechanischer in elektrische Energie umgesetzt.
Das dürfte eine sehr umstrittene Aussage sein. So wie die Aussage, die Cheopspyramide wäre ein großer Stromspeicher gewesen (wahlweise auch Wasserpumpe, Grabstätte, .. - für jeden Geschmack etwas).
Uwe1970 hat Folgendes geschrieben:
mit dem Faktor 100
Woher kommt dieser Faktor?
U1970
Gast





Beitrag U1970 Verfasst am: 02. Nov 2016 12:34    Titel: Antworten mit Zitat

Hi
die physik muss an ihre Grenzen stossen, jetzt haben wir die elementebene erreicht und forschen weiter. Richtig so.

Windmühlen und wasserkrafträder haben arbeitsenergie und später Elektrizität generiert, keine Mystik wie Pyramiden und so..

Jedesmal wenn der Mensch ein neues Zeitalter betritt hat er eine Legierung oder Metall gefunden. Bronzezeit, Eisenzeit usw.

Graphene leitet 100 mal den Strom besser als Cu, einige relevanten Dinge die es nur bei -270 Grad messbar sind gibt es bei graphene in Zimmertemperatur (Quanten Hall effekt)

Und für die fragt oder Chaos denker. Jetzt kann sich die fraktale wiederholen Augenzwinkern

Richtig oder falsch?
U1970
Gast





Beitrag U1970 Verfasst am: 02. Nov 2016 13:02    Titel: Antworten mit Zitat

Also sehe ich dass richtig?
Denkweise nicht nachvollziehbar weil zu einfach?
Dann muss ich als friseur! Einen fahrradmotor 250w abwickeln, das Kabel mit graphene überziehen und dann haffentlich eine Batterie finden die 0.36v hat um die 250w nicht zu überschreiten.
ich dachte Physiker könnten da irgendwie helfen.
Brillant



Anmeldungsdatum: 12.02.2013
Beiträge: 1973
Wohnort: Hessen

Beitrag Brillant Verfasst am: 02. Nov 2016 13:38    Titel: Antworten mit Zitat

U1970 hat Folgendes geschrieben:
ich dachte Physiker könnten da irgendwie helfen.
Naja, hier tummeln sich eher nicht die Preisträger ¹), sondern die, die bekannte Formeln für Prüfungsaufgaben heraussuchen und erklären.
Zitat:
¹) 2010 wurden Geim und Novoselov für ihre Untersuchungen mit dem Nobelpreis für Physik ausgezeichnet,[7][6] nachdem sie nicht nur für die Darstellung dieser Systeme Entscheidendes geleistet hatten, sondern auch viele ihrer ungewöhnlichen Eigenschaften entdeckt hatten.
Quelle: Graphen
U1970
Gast





Beitrag U1970 Verfasst am: 02. Nov 2016 14:11    Titel: Antworten mit Zitat

Ich suche auch keine preisträger, sondern logisch denkende auf ihrem Gebiet spezialisten.
Ist es logisch nachvollziehbar oder nicht. Hatte auf Hilfe gehofft. Bin selbst ein savant/autist und habe halt mal nachgedacht.
Danke euch uwe
Brillant



Anmeldungsdatum: 12.02.2013
Beiträge: 1973
Wohnort: Hessen

Beitrag Brillant Verfasst am: 02. Nov 2016 20:24    Titel: Antworten mit Zitat

U1970 hat Folgendes geschrieben:
Ich suche ... logisch denkende auf ihrem Gebiet spezialisten.
U1970 hat Folgendes geschrieben:
Graphene leitet 100 mal den Strom besser als Cu
Okay, du vergleichst also eine nur atomdicke Graphenschicht mit einem im Vergleich riesigen Draht-Durchmesser und meinst, du kannst den Stromdurchfluss durch Aufbringen einer Atomschicht ver100fachen?

Ich denke, das ist nicht logisch gedacht. Logisch wäre eher, eine gleichdünne Kupferschicht mit Graphen zu vergleichen.
U1970
Gast





Beitrag U1970 Verfasst am: 02. Nov 2016 21:03    Titel: Antworten mit Zitat

Genau so hatte ich es angedacht mit den verschiedenen grössen, eben nur als oberste Schicht aufgetragen. Faktor 100 ist ideal, 30-40% realeffizienz ist angestrebt.
Auf meinen Motor bezogen erwarte ich auf 3,5-5V einzupendeln.
aber dass muss ich wohl doch selbst ausmessen
U1970
Gast





Beitrag U1970 Verfasst am: 02. Nov 2016 21:28    Titel: Antworten mit Zitat

Was mir noch einfäĺlt. Ist es nicht so das die Elektronen sich bei kupfer nur über die Oberfläche bewegen und nur diese wird ja verändert.?
Brillant



Anmeldungsdatum: 12.02.2013
Beiträge: 1973
Wohnort: Hessen

Beitrag Brillant Verfasst am: 02. Nov 2016 22:48    Titel: Antworten mit Zitat

U1970 hat Folgendes geschrieben:
Was mir noch einfäĺlt. Ist es nicht so das die Elektronen sich bei kupfer nur über die Oberfläche bewegen und nur diese wird ja verändert.?
Fast:

Zitat:
Der Skin-Effekt (von engl. Skin für Haut), irrtümlich auch Stromverdrängung genannt, ist ein Effekt in von höherfrequentem Wechselstrom durchflossenen elektrischen Leitern, durch den die Stromdichte im Inneren eines Leiters niedriger ist als in äußeren Bereichen.
Quelle
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