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Kraftamplitude bei gegebener Dauerbruchsicherheit
 
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TmNick
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Beitrag TmNick Verfasst am: 20. Okt 2016 13:05    Titel: Kraftamplitude bei gegebener Dauerbruchsicherheit Antworten mit Zitat

Ein abgesetzter Rundstab wird rein wechselnd auf Zug und Druck belastet. Dieser Stab hat die unten genannten Eigenschaften. Wie groß darf die Kraftamplitude maximale werden, wenn eine Sicherheit gegen Dauerbruch 2,6 betragen soll?

Gegeben: = SD = 2,6; D = 40 mm; d = 20 mm; r = 2 mm; Rz = 25 ?m; Rm = 690 N/mm²; ?W = 275 N/mm²

Wie ich vorgehe ist mir bewusst, aber vom Verständniss her ist mir eine Sache noch nicht richtig klar.


Formal (Sicherheitswert gegen dynamische Dauerbelastung)



b1 = Oberflächenbeiwert (schwingender Belastung)
b2 = Größenbeiwert (Biegung und Torsion)
= Zug/Druck Wechselspannung

= Formzahl
= Kerbwirkungszahl
= statische Mittelspannung (Vorspannung), n = Nennspanung
= Spannungsausschlag einer überlagerten wechselnden Beanspruchung, n = Nennspannung


Dieser untere Teil unterm Bruchstrich wird dann mit und ersetzt.

Dann nach F umgestellt was diese Formel ergibt



Meine Frage ist ja warum das und weg fällt und nur und bleibt.

Ansatz war: das = 2 * = 0 = ja 0 ist und dieser dann weg fällt. Da keine Vorspannung laut Aufgabe vorhanden ist. Nur ganz sicher bin ich mir auch nicht und suche noch eine Erklärung dafür.

Ich habe alle weiteren Beiträge, die nur der formellen Klärung dienen, nun gelöscht, damit es nicht so aussieht, als ob der Thread schon bearbeitet wird.
Außerdem sämtliche Pushes aus demselben Grund beseitigt.
Weiterhin den Titel geändert, um mehr Interesse zu wecken.
Steffen
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