 Verfasst am: 07. März 2010 17:05 Titel: Looool |
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made my day  ham grad die selbe aufgabe probiert^^   |
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| Verfasst am: 13. Apr 2007 20:46 Titel: |
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| Das heißt die thomsonsche Schwingungsgleichung gilt doch? Ich dachte die gilt nur bei einer freien ungedämpften Schwingung. Ansonsten beträgt die Frequenz laut dieser Regel dann 148,41 Hz. Zur Stromstärke: Welchen Fehler ich gemacht hab ist den induktiven und kapazitiven Widerstand zu addieren anstatt zu substrahieren. Demzufolge ist der Scheinwiederstand ja nur der Ohmsche Widerstand und somit ergibt das dann eine Stromstärke von 400 mA . Was man doch manchmal für sinnlose Fehler macht  |
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| Verfasst am: 13. Apr 2007 20:13 Titel: Re: LC-Schwingkreis und Resonanz |
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nein, denn es ist eine erzwungene Schwingung. Die Resonanzfrequenz eines Schwingkreises ist jene Frequenz, bei der die maximale Amplitude auftritt, also dort, wo Findest Du den einen Messpunkt dafür ? Wenn Xc=Xl ist, wie ist denn dann I bestimmt ? |
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| Verfasst am: 13. Apr 2007 19:36 Titel: LC-Schwingkreis und Resonanz |
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| Hi, hab wiedermal ein Problem bei einer Teilaufgabe die wie folgt lautet: An eine Reihenschaltung mit einer Spule (ohmscher Widerstand von 25 Ohm und einer Eigeninduktivität von 0.05H) und einem Kondensator mit einer Kapazität von 23Mikro F ist ein Frequenzgenerator mit der Effektivspannung von 10V angeschlossen. Die Messung der Stromstärke in Abhängigkeit der Frezquenz ergab folgende Messreihe: f in Hz 50 100 150 200 250 300 I in mA 80 220 400 265 176 133 Berechnen Sie die Frequenz und die Stromstärke für den Resonanzfall. Begründen Sie ihre Vorgehensweise. Ich bin jetzt wie folgt vorgegangen: Resonanzfall bedeutet zum einen, dass die Eigentfrequenz gleich der Erregerfrequenz ist und auch Die Frequenz hab ich also mit Für die Stromstärke gilt dann |
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