 Verfasst am: 04. Dez 2021 22:43 Titel: Re: Doppelspaltexperiment |
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Um Licht zu bekommen das eine ausreichend grosse Koherenzlänge besitzt. Heutzutage nimmt mal Laserlicht das die Voraussetzung ausreichender Kohärenzlänge schon mitbringt (He/Ne usw.). Beim "Doppelspalt" mit Teilchen entsteht auch ein Mustert wenn einer der beiden Spalte abgedeckt ist. Das bedeutet, dass da keine Überlagerung wegen der beiden Wege/Spalten auftritt. Kurt |
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| Verfasst am: 30. Nov 2021 16:42 Titel: Kohärenz |
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| Es ging Young um die Erzeugung (ausreichend) kohärentem Lichts. Da er dahinter den Doppelspalt verwendet,war es sinnvoll,auch einen Eitrittsspalt zu verwenden.Räumliche Kohärenz ließe sich auch durch eine Lochblende erzeugen,die heutigen Doppelspaltexperimente verwenden aber üblicherweise keinen Eintrittsspalt,sondern anderweitig erzeugtee kohärente Strahlung(gibt es auch mit Elektronen..). Füsik-Gast. |
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| Verfasst am: 30. Nov 2021 16:25 Titel: |
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| Hallo Füsik-Gast, danke dir! Muss der Eintrittsspalt spaltförmig sein/ist er das in der Regel? |
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| Verfasst am: 30. Nov 2021 16:22 Titel: Eintritt |
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| "Die beiden interferierenden Wellen müssen eine feste Phasenbeziehung zueinander haben, damit überhaupt Interferenz auftreten kann. Ausreichende räumliche Kohärenz ist gegeben, wenn die Breite der Quelle (bei Young ein Eintrittsspalt) aus Sicht des Doppelspaltes nicht aufgelöst werden kann (siehe Rayleigh-Kriterium). Young hat den Eintrittsspalt verwendet,um eine ausreichende Kohärenz seiner Lichtquelle zu erzeugen.Ansonsten hätte man kein deutlich Beugungsmuster erzeugen können. Füsik-Gast. |
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| Verfasst am: 30. Nov 2021 16:11 Titel: Doppelspaltexperiment |
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| Hallo zusammen, was ist die Funktion des Eintrittsspaltes beim Doppelspaltexperiment (noch vor den Doppelspalten)? |
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