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hansguckindieluft |
Verfasst am: 22. Jan 2017 09:12 Titel: |
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Auwi hat seinen Beitrag schon korrigiert (siehe Hinweis). |
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Dreistein007 |
Verfasst am: 22. Jan 2017 08:19 Titel: |
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Danke, wie ist das formal richtig GVC? |
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GvC |
Verfasst am: 21. Jan 2017 10:55 Titel: |
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Auwi hat Folgendes geschrieben: | Wenn man bei zwei gleichen Federn von der Reihenkopplung zur Parallelkopplung übergeht, verdoppelt sich die Periodendauer. | Das würde ich an Deiner Stelle nochmal überdenken, insbesondere als Du am Ende das genaue Gegenteil sagst:
Auwi hat Folgendes geschrieben: | Durch Einsetzen findet man leicht |
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Auwi |
Verfasst am: 21. Jan 2017 07:54 Titel: |
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Wenn man bei zwei gleichen Federn von der Reihenkopplung zur Parallelkopplung übergeht, verdoppelt sich die Periodendauer. Halbiert sich natürlich ! (Korrigiert nach Hinweis von GvC) Bei Parallelkopplung gilt dann D=2D und damit: Bei Reihenkopplung dilt dann D=D²/2D = D/2 und damit Durch Einsetzen findet man leicht |
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Dreistein007 |
Verfasst am: 21. Jan 2017 06:28 Titel: |
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Danke erstmal, dein Beispiel hab ich verstanden. Wie mache ich nun die Aufgabe? Ds gibt keine Werte. |
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Auwi |
Verfasst am: 20. Jan 2017 19:57 Titel: |
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Nehmen wir einmal an: und Es gilt für Federschwingungen hier: Wenn Du jetzt m an eine einzelne Feder hängst, bekommst Du T=0,628 s Wenn die beiden Federn parallel an m gehängt werden, gilt Die Periodendauer beträgt dann weniger, weil zwei parallele Federn "steifer" sind. Es ergibt sich dann: T=0,444 s Hängt man die Federn hintereinander, so gilt: Daraus berechnet sich dann T=0,888 s Die hintereinander geschalteten Federn sind "weicher". |
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Dreistein007 |
Verfasst am: 20. Jan 2017 18:46 Titel: |
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Das habe ich einigermaßen verstanden, ich kann es aber nicht formal übertragen, also formelmäßig. |
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hansguckindieluft |
Verfasst am: 20. Jan 2017 18:35 Titel: |
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Die resultierende Federrate hängt davon ab, ob die Federn in Reihe geschaltet sind oder parallel angeordnet. Wenn z. B. zwei Federn parallel angeordnet mit den Federtaten k1 und k2, so muss ich doch für jede Feder die Kraft F=x*k aufbringen, um das Federpacket um den Weg x zusammenzudrücken. Die Gesamtkraft ist dann F = x*(k1+k2). Das bedeutet, die Federrate des Federpacketes bei parallel geschalteten Federn ist die Summe der Federraten der Einzelfedern. Bei in Reihe geschalteten Federn ist die Situation anders. Kommst Du selbst drauf? |
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Dreistein007 |
Verfasst am: 20. Jan 2017 17:33 Titel: |
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Sie müsste die doppelte Federsteifigkeit haben? Kannst du mir das formal zeigen? Ich habe das Problem noch nicht verstanden. |
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hansguckindieluft |
Verfasst am: 20. Jan 2017 14:53 Titel: |
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Hallo, in der Formel für die Periodendauer kommt ja die Federsteifigkeit vor. Wenn nun zwei Federn zusammengeschaltet sind, dann musst Du eine resultierende Federsteifigkeit berechnen. Man könnte auch fragen: Welche Federsteifigkeit müsste eine einzelne Feder haben, damit sie sich genauso verhält wie die zwei kombinierten Federn. Gruß |
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Dreistein007 |
Verfasst am: 20. Jan 2017 14:40 Titel: Schwingungen (Periodendauer) |
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Meine Frage: Hallo, Wie ändert sich die Periodendauer der vertikalen Schwingung eines Massestückes, das an zwei geleiche Feder hängt, wenn man von der Reihenkopplung der Federn zur Parallelkopplung übergeht? Ich verstehe die Aufgabenstellung nicht. Ich habe mir eine Skizze gemacht. In meinem Buch steht leider nicht, wie ich exakt an solche Aufgaben rangehe. Dort stehen bloß die Formeln mit einer kurzen Erklärung mit komplizierten Sätzen. Meine Ideen: Allgemein für eine Periodendauer eines Federpendels gilt: Kann mir einer ausführlich helfen, damit ich es verstehe? Danke schon mal. |
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