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Myon |
Verfasst am: 15. Dez 2016 09:40 Titel: |
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Bei 480nm wäre die relative Wellenlängenänderung maximal , das dürfte nur schwierig feststellbar sein. |
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TomS |
Verfasst am: 15. Dez 2016 08:55 Titel: |
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Das kannst du dir doch selbst überlegen. Du benötigst zunächst einen genügend großen Streuwinkel und dafür dann eine genügend große Änderung der Wellenlänge. Dann musst du dir auch noch überlegen, wie groß der Streuquerschnitt ist, d.h. wie hoch letztlich die Wahrscheinlichkeit ist, dass ein Photon unter einem bestimmten Winkel gestreut wird: https://en.wikipedia.org/wiki/Klein%E2%80%93Nishina_formula |
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THeades |
Verfasst am: 15. Dez 2016 08:33 Titel: Compton Effekt |
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Meine Frage: Hallo zusammen, ich würde gerne den Compton-Effekt mit einem Handelsüblichen Laser durchführen. Meine Frage ist, ob die Energie eines Lasers im sichtbaren Bereich ausreichend ist. Was für ein Streukörper wäre dafür zu empfehlen? Ich habe bereits in anderen Versuchsaufbauten Aluminium oder eben Graphit gesehen. Danke im Vorraus für eure Zeit und Antworten.
Meine Ideen: Grundvorraussetzung ist die Benutzung eines Lasers im sichtbaren Bereich, also irgendetwas zwischen 400 und 700 nm, als Photonenquelle. Dieser Strahl soll dann auf ein Streukörper treffen und den Compton-Effekt auslösen. Mein Ziel ist es dann eben den Ausgehenden Strahl sichtbar in einem bestimmten Winkel zu streuen und eventuell eine Farbveränderung also die Wellenlängenänderung zu sehen. |
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