 Verfasst am: 09. Dez 2016 16:32 Titel: |
|||
Es reicht. Weiteres Benehmen in diese Richtung und ich schreite als Moderator ein. Dieser Ton als Antwort ist absolut unangemessen. Brillant hat dich lediglich darauf hingewiesen, dass er nicht versteht was Du da geschrieben hast. Dass Deine Texte ansonsten eine Zumutung zum Lesen sind, ist einfach eine Tatsache. Das betrifft sowohl den Inhalt, als auch die Form. Egal ob komplett ohne Satzzeichen oder mit Komma nach jedem Wort. Du kannst nicht erwarten, dass sich jemand ernsthaft mit so einem dahin gerotzten Text beschäftigt. (Nein, es muss nicht fehlerfrei sein, aber es sollte ein gewisses Niveau aufweisen.) |
|||
| Verfasst am: 09. Dez 2016 10:04 Titel: |
|
| Brillant genau dich brauch das Unijetverum nicht würdest deine Kinder auch in die Ecke prügeln wenn sie bloß auch nur bei einem i den Punkt vergessen was  Liebe habe und bekomme ich genug auch ohne Punkt und Koma Auf Wiedersehen. |
|
| Verfasst am: 09. Dez 2016 04:45 Titel: |
|||||
Deinen Rest ohne Punkt und Komma verstehe ich nicht. Magst du einen zweiten Versuch wagen? |
|||||
| Verfasst am: 09. Dez 2016 03:30 Titel: |
|
| Meine Meinung darüber, ist das. Das ich in erster Linie an mich selbst glaube und in zweiter Linie an das was ich sehen hören fühlen wie auch schmecken und berühren kann wie auch an die die ich vertraue In dritter Linie glaube ich das Gott eine reine menschliche Erfindung ist die er sich am Anfang als er vom Baum gesprungen ist und Begriffen hat es gibt ja auch noch ein da unten der Mensch sich diesen glaube an Gott erst zu nutze machte als er dadurch schlauer wurde als er angefangen hat zu kultivieren wo andere dumme Menschen noch bequem auf dem Baum saßen schließlich auch herunter sprangen jedoch weiterhin faul und bequem blieben zudem den schlaueren Mensch nun bedrohte Ihnen alles wegnahmen was sie der Natur abringen konnten sie dafür gar töteten aus diesen Gründen sich davor schützen zu wollen schützen zu müssen erfand der Mensch einen Gott dafür das der faule und bequeme zum Mörder werdende egoistische Mensch ein schlechtes Gewissen seiner taten bekommen sollte Gott ist eine reine Schutz Erfindung des guten oder schwächeren Menschen |
|
| Verfasst am: 16. Nov 2016 13:14 Titel: |
|||
Im religiösen Sinn ist das für mich eine Märchengestalt so wie Elfen und Feen. Vielleicht schlimmer, weil mit dem Gottes-Begriff "Korruption" eingeübt wird. Gläubige opfern etwas, um die Götter gnädig zu stimmen. Okay, "Verzicht" ist philosophisch ein interessantes Thema, das diesen Faden aber sprengt. Wenn die Wissenschaft nun danach sucht, ob eine natürliche Entwicklung zielgerichtet sei, und sie findet Naturgesetze, kann man dahinter den "Willen" einer unbekannten Autorität vermuten, den der Mensch nicht austricksen kann. Religion und Wissenschaft haben also einen X. Vielleicht ist es derselbe? |
|||
| Verfasst am: 16. Nov 2016 12:57 Titel: Re: Gott / Philosophie |
|||
Ich bezeichne mich als Agnostiker und denke, dass der Gottes- (Einzahl) oder Götter- (Mehrzahl) Glaube menschengemacht ist. Bei keinen anderen "Schöpfungen" wurden bisher Hinweise gefunden, dass sie an Über-Mächte "glauben". Also Götter wurden von Menschen "geschöpft", nicht andersrum. Doch da ich im Leben immer wieder Kenntnisse erlange, die ich zuvor nicht hatte, kann ich auch "Schöpfer" nicht ausschließen, denn ihre Existenz lässt sich ja nicht widerlegen. Wenn ich ein Osterei verstecke und finde es nicht wieder, glaube ich doch, dass es dieses Osterei gab oder noch gibt, obwohl ich es nicht beweisen kann. Das Christentum kenne ich etwas, ich bin evangelisch konfirmiert worden. Den Christen reicht ein Gott nicht wirklich aus und sie haben Himmlische Heerscharen erfunden, womit sie dem Hinduismus nah sind. Moment, waren es wirklich die Christen? Irgend ein Engel hat der Sage nach Menschen aus dem Paradies vertrieben, das war lange vor Christus. Auch den Teufel haben Christen übernommen und bis in die Jetztzeit "Heilige" und "Selige" hinzugefügt. Aber keine "Teufelchen", soweit ich weiß. Ich finde den Gedanken sympathisch, dass "jemand" zuständig ist für den See, ein anderer für den Wald und der Florian eben für brennende Häuser. Ich vermute aber doch, dass auch Gläubige eher die Feuerwehr rufen als per Gebet den Florian zu alarmieren. So stark ist derGlaube dann doch nicht ;-) Religionen mit einem eifersüchtigen Gott (du sollst keine Götter neben mir haben) sollten keine Hilfs-Göttchen haben, der "Glaube" erscheint mir schon deshalb widersprüchlich zu sein. Und dann dieses göttliche Familienleben mit jungfräulicher Mutter ... Du postest dieses Thema unter "Physik" und ich denke, auch die Physik ist in ihren Grundannahmen zu einem guten Teil "Glaubenssache". Ich finde die Vorträge von Josef M. Gaßner interessant, weil er berichtet, wie sich "Annahmen" oder "Theorien" gegen Konkurrenz-Ideen erst langsam durchsetzten. Weil sie keine harten "Beweise" waren, sondern Ideen. Und ich sehe keinen Widerspruch im Glauben an Schöpfer und den Versuch, die Schöpfung wissenschaftlich zu untersuchen. Im Gegensatz zum religiösen Glauben entdeckt die Wissenschaft immer mal wieder was. Und das fasziniert mich, dieser Zuwachs an Wissen. Und ich denke, dass dieses Wissen durch eine Katastrophe auf einen Schlag verloren gehen kann, so wie das Wissen des Altertums durch den Abbrand der Bibliothek von Alexandria. Schon jetzt kann ich Daten, die ich vor 20 Jahren auf einer Diskette gespeichert habe, mangels Lesegerät nicht mehr lesen. |
|||
| Verfasst am: 16. Nov 2016 11:50 Titel: |
|
| Die Frage ist an alle gerichtet. Meine Aussage ist lediglich, dass wir zunächst eine klar definierte Vorstellung haben müssen, was X genau bedeutet, bevor wir unter der Annahme X irgendeine These diskutieren sollen. |
|
| Verfasst am: 16. Nov 2016 11:36 Titel: |
|
| Tom, falls Du mich fragst, kommen mir Worte wie: Undefiniert, verschwommen, ganz ganz ganz weit weg, in den Sinn, aber ich möchte mich hierzu nicht weiter äussern, und schon gar nicht über Glaubensangelegenheiten zu streiten beginnen. Oder war die Frage an Agnostic gerichtet? |
|
| Verfasst am: 16. Nov 2016 10:47 Titel: |
|
| Was ist denn deine Idee bzgl. des Konzepts "Gott". | |
| Verfasst am: 16. Nov 2016 09:11 Titel: |
|
| Das war nicht als These gedacht, höchstens als einen Gedanken. Aber Du hast recht, das gehört nicht hierher. | |
| Verfasst am: 16. Nov 2016 00:36 Titel: |
|
| Hat diese These einen "Nährwert" in der Physik? Wenn nicht, so kann man sie sich an dieser Stelle sparen. |
|
| Verfasst am: 15. Nov 2016 22:54 Titel: |
|
| Das ist eine schwierige Frage. Falls es einen Gott geben sollte, der die Uebersicht über all die Galaxien haben sollte, der alles weiss, was wir (noch) nicht wissen, dann erachte ich die Wahrscheinlichkeit als gross, dass dieser Gott, oder wie man das auch nennen mag, auch nicht die geringste Ahnung von uns hat. Ich glaube, dass der Mensch sich viel zu wichtig nimmt. | |
| Verfasst am: 14. Nov 2016 06:57 Titel: Gott / Philosophie |
|
| Viele betrachten die Naturwissenschaften, insbesondere die Physik oder die Kosmologie als unvereinbar mit der Religion oder mit Gott. Angenommen die Gotteshypothese, dass ist einen ewigen allmächtigen Schöpfer des Universums oder Multiversums gibt, was denkst du darüber? Würdest du dich eher als Theist, Deist, Agnostiker oder Atheist bezeichnen? Und vor allem warum? Was ist deine philosophische Haltung dazu? | |