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Chillosaurus
BeitragVerfasst am: 30. Okt 2016 16:30    Titel:

Auwi hat Folgendes geschrieben:
[...]
Eine Temperatur muß aber entweder als "Grad Celsius = °C gekennzeichnet sein, oder als K für "Grad Kelvin" , von mir auch als "Grad Reaumur", ansonsten ist sie unklar ![..]

"Grad Kelvin" gibt es nicht. Es heißt Kelvin. Man kann getrost davon ausgehen, dass es °C sein sollen.
Auwi
BeitragVerfasst am: 30. Okt 2016 15:50    Titel:

Dein Faktor a=0,25 des Wolframfadens dürfte das "Epsilon"(Emissionsgrad) des Wolframfadens sein.
Dein v-ähnliches Zeichen dürfte das kleine "Theta" (Temperatur) sein.
Eine Temperatur muß aber entweder als "Grad Celsius = °C gekennzeichnet sein, oder als K für "Grad Kelvin" , von mir auch als "Grad Reaumur", ansonsten ist sie unklar !
Und auch Deine folgende Angabe: "Strahlungsleistung im Bereich 0,4?m ? ? ? 0,8?m" ist unklar. eventuell sind ja "Mikrometer" damit gemeint.
Deshalb halte ich mich mal mit Werten zurück... LOL Hammer
Myon
BeitragVerfasst am: 30. Okt 2016 15:21    Titel:

Der komische griechische Buchstabe ist vielleicht ein (Theta).

a) Die Leistung der Glühlampe ist bekannt. Für die abgestrahlte Leistung eines schwarzen Körpers bei einer Temperatur T gibt es ein bekanntes Gesetz, mit dem lässt sich das einfach lösen.

b) Ja, das Wiensche Verschiebungsgesetz bietet sich hier an.

c) Plancksches Strahlungsgesetz. Dabei die richtige "Variante" wählen, welche die Strahlungsleistung pro Wellenlängenintervall angibt.
julienuebel
BeitragVerfasst am: 30. Okt 2016 14:43    Titel: Wolframfaden einer Glühlampe

Meine Frage:
Ich habe von meinem Lehrer eine Aufgabe bekommen, die ich leider überhaupt nicht verstehe, ich hoffe jemand kann mir da helfen. Die Aufgabe lautet: "Der Wolframfaden(a=0,25) einer Glühlampe (100W/230V) wird auf v=2300° ( das v ist so ein komischer griechischer Buchstabe) erhitzt und gibt dabei die gesamte elektrische Leistung als Strahlung wieder ab.
a) Berechnen sie die Fläche des Fadens.
b) Berechnen sie die Lage des Intensitätsmaximums.
c) Berechnen Sie, wie viel Prozent der Strahlungsleistung im Bereich 0,4?m ? ? ? 0,8?m abgegeben werden.

Wäre sehr nett wenn mir jemand helfen könnte.

Meine Ideen:
Ich selber habe bei Aufgabe b) es schon mit dem Wienschen Verschiebungsgesetz probiert bin mir allerdings nicht sicher ob dies richtig ist.

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