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physikrex
BeitragVerfasst am: 22. Okt 2016 15:15    Titel:

Glaube ich auch!

Danke für deinen Input, werde mich Dienstag nocheinmal melden da wir dann da diese Beispiele durchgehen!
PhyMaLehrer
BeitragVerfasst am: 22. Okt 2016 14:31    Titel:

Vielleicht geht es gar nicht so sehr um die praktische Ausführung, als vielmehr darum, daß du das mit der verschieden großen Ausbreitungsgeschwindigkeit verstanden hast.

Andererseits glaube ich, das man zwei Geräusche (zumal solche kurzen wie bei einem Schlag) im Abstand von 0,15 s sehr wohl akustisch voneinander trennen kann.
physikrex
BeitragVerfasst am: 21. Okt 2016 22:12    Titel:

Das dachte ich mir auch, nur das war mir fast zu trivial, denn gerechnet braucht der Schlag über die Stange ca. 9,5ms und über die luft ca 0,15s. Jedoch ist die Frage ob das menschliche Ohr diese Differenz als 2 Schläge wahrnehmen kann?
PhyMaLehrer
BeitragVerfasst am: 21. Okt 2016 18:45    Titel:

Vielleicht soll die Antwort ja einfach nur "zwei" sein - zuerst das Geräusch, das sich schnell durch die Schiene fortpflanzt und dann das Geräusch, das man durch die Luft hört?
physikrex
BeitragVerfasst am: 21. Okt 2016 18:26    Titel: Schallwellen- Beispiel Eisenstange

Meine Frage:
Seevus Community ich stecke bei einer Übungsaufgabe:

Wenn man mit einem Hammer auf eine 50meter lange Eisenbahnstange draufschlage, wieviele Schläge hört man am anderen Ende?

Meine Ideen:
Stecke momentan bei dieser Aufgabe, da ich nicht weis mit welchem Ansatz ich rechnen soll.
Schall pflanzt sich im Medium Eisen viel schneller fort. Nur komm ich mit der Fragestellung selber nicht so ganz klar. Könnt ihr mir einen Input geben in welche Richtung das Beispiel geht?

Soll ich die Stange als stehende Welle annehmen?

Würde mich um Einen input freuen!

Lg

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