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Gast994
BeitragVerfasst am: 17. Sep 2016 21:32    Titel:

Oh super, auf die Idee bin ich noch gar nicht gekommen.
Danke dir Franz, damit kann ich was anfangen!
franz
BeitragVerfasst am: 17. Sep 2016 14:38    Titel:

Man kann aus der Newtonschen Bewegungsgleichung ableiten, daß die zeitliche Änderung des Gesamtdrehimpulses eines Systems gleich der Summe der Drehmomente der äußeren Kräfte ist. Damit hätte man das Hebelgesetz.
Gast994
BeitragVerfasst am: 17. Sep 2016 14:18    Titel:

Längst passiert. Doch sobald der Drehmoment eingeführt und definiert wird kommt direkt die Aussage, ein Körper sei bezüglich der Rotation im Gleichgewicht, wenn die Summe aller angreifenden Drehmomente verschwindet.

Dann folgt das Paradebeispiel: Herleitung der Hebelgesetze aus dieser Annahme.

Habe mir überlegt: eigentlich wäre es doch anders herum schlauer: man leitet mit den bisherigen Erkenntnissen, also Newton, Erhaltungssätze etc. das Hebelgesetz her, um somit dann die obige Annahme plausibel zu machen (bzw. dann allgemeiner werden). Hat da jemand eine Idee, wie das funktionieren könnte?
franz
BeitragVerfasst am: 17. Sep 2016 12:23    Titel: Re: Drehmomentengleichgewicht

Moin Gast994!

Mir scheint es angebracht, wenn Du gelegentlich etwas über Mechanik schmökerst, zu den Erhaltungssätzen beispielsweise oder über starre Körper (Rotation). Mit einem ja oder nein dürfte kaum gedient sein. mfG!
Auwi
BeitragVerfasst am: 17. Sep 2016 09:37    Titel:

NIX Ursache = NIX Wirkung, und wegen der Umkehrbarkeit:
NIX Wirkung = NIX Ursache
Natürlich ist das in der Gesamtrealität ein Axiom, denn in unserem Weltall gibt es keinen Ort, an dem nicht irgendeine Wirkung auf ein konkretes Drehmoment wäre.
Gast994
BeitragVerfasst am: 17. Sep 2016 08:24    Titel: Drehmomentengleichgewicht

Meine Frage:
Hallo,

ich habe da mal eine grundlegende Frage. Vielleicht ist die Antwort offensichtlich, aber ich komme nicht drauf ^^

Folgendes: Wenn sich ein Körper im Kräftegleichgewicht befindet, dann ändert er seine Geschwindigkeit nicht (1. Newtonsches Gesetz). Entsprechend dazu gilt, dass ein Körper, der sich im Drehmomentengleichgewicht
befindet, seine Rotationsgeschwindigkeit nicht ändert.

Kann man das irgendwie aus Newton 1 etc. herleiten oder stellt es auch einfach ein Axiom dar?

Schon mal Danke

Mir freundlichen Grüßen


Meine Ideen:
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