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moody_ds
BeitragVerfasst am: 25. Aug 2016 11:21    Titel:



Isentrope Zustandsänderung für

Die kritische Dichte im engsten QS ist die die du brauchst.
amrio0815
BeitragVerfasst am: 24. Aug 2016 23:08    Titel:

Vergiss die Kosten, habe nur versucht es auszurechnen, wieviele Mehrkosten im Jahr eine Leckage verursacht.

Dichte kann ich ausrechnen, die Frage ist nur welche? Innerhalb oder außerhalb des druckluftnetzes
moody_ds
BeitragVerfasst am: 24. Aug 2016 13:08    Titel:

Wie kommst du denn jetzt auf die Kosten? Das hat doch mit der Aufgabe nichts zu tun?

Und wieso nimmst du dann die Differenz? Berechne dir die Dichte rho* doch mit Hilfen isentroper ZÄ
amrio0815
BeitragVerfasst am: 24. Aug 2016 12:02    Titel:

Hallo,

ok danke für deine Anmerkungen.

Es existieren im Netz ein paar Berechnungen zu den Druckluftkosten bei Leckage die sich teilweise um das doppelte von einander Unterscheiden (Netzdruck 6bar und Netzdruck 8 bar)

Die Differenz der Dichte kommt daher, da die Dichte der Luft bei Normaldruck (~1,2 kg/m³) eine andere ist als bei 8barg (9.54 kg/m³).

Dies habe ich als Näherung versucht abzubilden.
moody_ds
BeitragVerfasst am: 24. Aug 2016 09:58    Titel:

Das ist schon richtig so. Solange das Druckverhältnis so ist dass du eine über kritische Strömung hast hast du eben diese Selbstbeschränkung im engsten QS.

Allerdings verstehe ich deinen Ansatz nicht, wo kommt die Dichte Differenz her?

m = a rho* A

Setze für rho* die kritische Dichte ein und berechne a lieber als einen Zahlwert zu nehmen. Zusammenhänge vielleicht über isentrope Zustandsänderung?

Annahme hierfür sind aber Kessel Werte im Rohr! Wichtig!
amrio0815
BeitragVerfasst am: 24. Aug 2016 09:44    Titel: Druckluftleckage - wieviel Druckluft strömt aus

Meine Frage:
Hallo,

es gibt ja bereits eine ähnliche Frage.

hier nochmal kurz die Fragestellung:
Wieviel Druckluft strömt in einem (z.B.) 8-Bar Druckluftnetz durch ein 1mm großes Leck aus?

Mein Ansatz war zu Beginn Bernoulli.
Jedoch ist die Ausströmgeschwindigkeit durch die Schallgeschwindigkeit (~343 m/s) begrenzt.




Meine Ideen:
Daraufhin war mein neuer Ansatz:


Nach diesem Ansatz wäre es aber egal welches Druckniveau das Netz hat 8bar oder 4 bar...es würde theoretisch immer dieselbe Menge an Druckluft aus dem Netz entweichen.

Hat jemand noch andere Ideen?

VG Mario

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