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Ich
BeitragVerfasst am: 10. Aug 2016 10:54    Titel:

Verallgemeinerung zu sockenschuss: Verschiebungen entlang der Angriffsgeraden zeichnen sich dadurch aus, dass sie von der Form sind. Der Rest ist elementare Vektorarithmetik.
sockenschuss
BeitragVerfasst am: 10. Aug 2016 01:47    Titel:

Zur Verschiebung der Kraft entlang der Wirkungslinie füge 0 in Vektorieller Form ein, zwei engegengesetzte Vektoren mit Betrag=F. Führe dann einen weiteren Schritt aus.
Bedenke zudem alle Eigenschaften des Kreuzproduktes, dann wird alles klar!
franz
BeitragVerfasst am: 10. Aug 2016 00:33    Titel:

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JudsBeast
BeitragVerfasst am: 09. Aug 2016 23:50    Titel:

mhm, poste unten einen Link zur Skizze, hab mir das mit der Angriffsgeraden (strichlierte Linie) so vorgestellt, sollte das falsch sein, bitte um korrektur...



(vorher bitte das www . anfügen, konnte leider keine URL posten)
scribd.com/document/320683862/Bild1
jh8979
BeitragVerfasst am: 09. Aug 2016 22:56    Titel: Re: Linienflüchtigkeit der Kräfte

JudasBeast hat Folgendes geschrieben:

Wenn ich den Angriffspunkt entlang der Angriffsgeraden von verschiebe, dann ergibt sich ja auch ein anderer Ortsvektor wodurch das Drehmoment nicht unverändert bleiben würde (im Widerspruch zu oben). Wo liegt der Fehler in meiner Überlegung?

Deine Aussage ist einfach falsch. Der entscheidende Einwand ist "entlang der Angriffsgeraden von ".
JudasBeast
BeitragVerfasst am: 09. Aug 2016 22:50    Titel: Linienflüchtigkeit der Kräfte

Hallo,

ich habe heute in meinem Physik-Lehrbuch eine Passage gefunden, die ich nicht ganz verstehe. Es geht um das Kapitel "Starre Körper".
Darin heißt es:

Die Wirkung einer auf einen starren Körper im Punkt angreifenend Kraft kann charakterisiert werden durch die Kraft und das Drehmoment bezüglich eines fest gewählten Bezugspunktes.

Weiterhin heißt es:

Man erkennt, dass und unverändert bleiben, wenn der Angriffspunkt der Kraft längs der Angriffsgeraden von verschoben wird. Somit ergibt sich die Regeln von der Linienflüchtigkeit der Kräfte.

Meine Frage nun:

Wenn ich den Angriffspunkt entlang der Angriffsgeraden von verschiebe, dann ergibt sich ja auch ein anderer Ortsvektor wodurch das Drehmoment nicht unverändert bleiben würde (im Widerspruch zu oben). Wo liegt der Fehler in meiner Überlegung?

MfG

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